1Mein erster Nennen-wir-es-Roman – etwa 100 Seiten, die ich Mitte der Achtziger schrieb – hieß „Heimweh“ und war, so würde ich rückblickend sagen, ein postmodernes Stück Literatur. Er entlarvte sich auf Schritt und Tritt als Konstruktion, führte Handlungen aus, die er wieder zurücknahm, und kultivierte den Sprachekel im Angesicht…
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