Miriam Ferstl
wurde 1986 in Oberviechtach (Oberpfälzer Wald) geboren und ist bildende Künstlerin, Fotografin und Autorin. Ferstl studierte Theater- und Medienwissenschaft sowie Germanistik an der Universität Bayreuth und war von 2009 bis 2015 als Dramaturgin, Redakteurin und Autorin u. a. für das Bayerische Fernsehen und als Assistentin in der Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit am Schauspielhaus Bochum tätig. Seit 2015 ist sie als freiberufliche bildende Künstlerin aktiv und beschäftigt sich mit Glas- und Spiegelinstallationen, wozu sie von Kirchenfenstern inspiriert wurde. Ferstls bekanntestes Werk ist die „Wasserskulptur“, die 2019 im Rahmen der Ausstellung „Yoko Ono – Peace is Power“ im Museum der Bildenden Künste Leipzig zu sehen war. Seit 2018 studiert sie Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Miriam Ferstl
Heft 03/2021
Der Sound der Algorithmen
Schwerpunkt Musiktheater