Jens Bisky
Journalist, wurde 1966 in Leipzig geboren, studierte Germanistik und Kulturwissenschaft in Berlin und arbeitete nach der Promotion im Feuilleton der Berliner Zeitung. Seit 2001 ist er als Feuilletonredakteur der Süddeutschen Zeitung verantwortlich für Sachbücher und Kulturkorrespondenz aus Berlin. 2004 erschienen seine Erinnerungen Geboren am 13. August. Der Sozialismus und ich, 2007 Kleist. Eine Biografie, 2011 Unser König. Friedrich der Große und seine Zeit. 2017 erhielt er den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essayistik.
The article “Arrival in No-Man’s-Land” (original German: “Angekommen im Niemandsland”) by journalist Jens Bisky was first published in Süddeutsche Zeitung on 12 November 2015.
Stand: 2021 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Jens Bisky
„Als wäre man ohne Arbeit gar kein Mensch“
Susanne Rieper über illegale Einwanderer in Italien. Gespräch am 6. Februar 2016
„Eigentlich gibt es das nicht“
Dorota Monem und Albrecht Engelmann über Kirchenasyl. Gespräch am 5. Dezember 2015
„Ein Angriff auf die schönste Leistung des sozialistischen Klassizismus“
Süddeutsche Zeitung 23. Mai 2008
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Jens Bisky
CHANGES (English edition)
Berliner Festspiele 2012 – 2021. Formats, Digital Culture, Identity Politics, Immersion, Sustainability
Recherchen 143
Ist der Osten anders?
Expertengespräche am Schauspiel Leipzig
Recherchen 124
Du weißt ja nicht, was die Zukunft bringt
Die Expertengespräche zu „Die Schutzflehenden / Die Schutzbefohlenen“ am Schauspiel Leipzig