Lilly Busch
geboren 1990 in Berlin, studierte Literaturwissenschaft in Berlin und São Paulo sowie Comparative Dramaturgy and Performance Research in Frankfurt am Main und Brüssel. Parallel hospitierte sie am Maxim Gorki Theater, bei Theater der Zeit, am Goethe-Institut São Paulo und am NTGent. Sie arbeitete im Fachbereich Theater/Tanz am Goethe-Institut in München und übersetzt gelegentlich aus dem Portugiesischen, unter anderem »Zumbi« von Joel Rufino dos Santos für die Reihe »Neue Subjektile« (Turia + Kant). Seit 2019 ist sie Dramaturgin am Schauspielhaus Wien, wo sie unter anderem mit Elsa-Sophie Jach, Thomas Köck, Florian Fischer, Arthur Romanowski und Milena Michalek zusammenarbeitete und das Hans-Gratzer-Stipendium für neue Dramatik betreute.
Beiträge
von Lilly Busch
Lasst uns über euch reden
Die Autorin und Regisseurin Laila Soliman über ihr Stück „No Desert Roses“ im Gespräch mit Lilly Busch
Angewandte Pataphysik
Alastair Brotchie: Alfred Jarry. Ein pataphysisches Leben. Piet Meyer Verlag, Bern/Wien 2014, 552 S., 44,70 EUR.
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Lilly Busch
Heft 12/2017
Der Knick im Kopf
Theater und Migration
Heft 03/2015
Die Bibliothek des Körpers
Der Tänzer-Choreograf Ismael Ivo