Annemie Vanackere
geboren 1966 in Courtrai (Belgien). Philosophie-Studium in Leuwen. Arbeitete als Produktionsleitung für verschiedene Festivals, bevor sie 1993 die künstlerische Leitung des Nieuwpoorttheater in Gent übernahm. Von 1995 bis 2011 war sie an der Rotterdamse Schouwburg beschäftigt, seit 2001 als künstlerische Koleiterin. Bis 2011 war sie die Leiterin des an die Schouwburg angegliederten Productiehuis Rotterdam und künstlerische Leiterin des von ihr mitgegründeten Festivals De Internationale Keuze. Seit September 2012 ist sie die künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin des HAU Hebbel am Ufer in Berlin.
Stand: 2021 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Annemie Vanackere
Das Herz der Kunst lässt sich nicht beziffern
Warum der „Kulturinfarkt“ eine Fehldiagnose ist – und die Koalition der freien Szene in Berlin eine längst überfällige Initialzündung. Theatermacher beziehen Stellung
Ist die Lust am Konflikt eine Frage der Kraft?
Annemie Vanackere im Gespräch mit Armin Kerber
Das neue Berlin?
HAU-Chefin Annemie Vanackere und HAU-Kuratorin Aenne Quiñones über Geschichtsvergessenheit, unfaire Wettbewerbsbedingungen und neue Räume für neue Ideen im Gespräch mit Dorte Lena Eilers
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Annemie Vanackere
![Cover Unacknowledged Loss II](https://assets.theaterderzeit.de/img/Book/2826/9783957493897_small.jpg)
Unacknowledged Loss II
Kunst und Rituale
Print € 12,00
![Cover Unacknowledged Loss](https://assets.theaterderzeit.de/img/Book/2582/72dpi_RGB_small.jpg)
Unacknowledged Loss
Kunst und Rituale
Print € 12,00
![Cover Heft 09/2017](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/2524/TdZ_09_2017_RGB_72dpi_U1_2D_small.jpg)
Heft 09/2017
Sie sind zurück
Vegard Vinge und Ida Müller im Nationaltheater Reinickendorf
![Cover Heft 06/2015](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/2376/Titel_06-2015_NEU-2D_72dpi_RGB_small.jpg)
Heft 06/2015
Hasta la vista
Bierbichler, Fiebach, Kuttner, Quiñones, Vanackere. Ein Brennpunkt zur Neubesetzung der Berliner Volksbühne