3.2. Der Autor als Träumer

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Da die Architektur der Traumgebilde einem barocken Konglomerat von Anamorphosen korrespondiert, ist es logisch, dass sich auch die Schwierigkeiten der Rezeption bzw. Lektüre ähneln. In beiden Fällen sieht der Leser oder Betrachter sich gezwungen, in einem tendenziell unabschließbaren Nachvollzug Bruchstück für Bruchstück…

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Quelle: https://classic.theaterderzeit.de/buch/das_reale_der_perspektive/30182/komplett/