Richard Toop
1945 in England geboren, lebt seit 1975 als Musikwissenschaftler in Australien, wo er zurzeit als Reader in Musicology am Sydney Conservatorium tätig ist. 1973 bis 1974 war er Stockhausens Lehrassistent an der Kölner Musikhochschule und hat sich als Schriftsteller vor allem mit den Hauptvertretern des Hochmodernen beschäftigt (darunter Stockhausen und Ferneyhough, und die sogenannte »Neue Komplexität« im Allgemeinen). Darauf sind seine Interessen aber keineswegs beschränkt; er schrieb 1999 eine Ligeti-Monographie und bereitet jetzt eine Walter-Zimmermann-Monographie (für den Wolke-Verlag) vor. Im Verlauf der letzten Jahre haben ihn die Werke von Benedict Mason, über den er schon vieles veröffentlicht hat (einschließlich des Grove-Eintrags sowie Artikel in der Neuen Zeitschrift für Musik, Positionen usw.), immer mehr fasziniert.
Stand: 2009 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Richard Toop
Die relativen Magien des Sichtbaren wie Unsichtbaren:
Zum Werk Benedict Masons
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Richard Toop
Recherchen 73
Klang zu Gang
Gedanken zur Musik in heutigen Theaterformen
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