Dirk Baecker
Soziologe, Dresden, geboren 1955 in Karlsruhe, Seniorprofessor für Soziologie und Management an der Universität Witten/Herdecke. Studium der Soziologie und Nationalökonomie in Köln und Paris, Promotion und Habilitation im Fach Soziologie an der Universität Bielefeld. Veröffentlichungen u.a.: Beobachter unter sich: Eine Kulturtheorie (Berlin: Suhrkamp, 2013), Wozu Theater? (Berlin: Theater der Zeit, 2013), Kulturkalkül (Berlin: Merve, 2014), 4.0 oder Die Lücke die der Rechner lässt (Leipzig: Merve, 2018), Intelligenz, künstlich und komplex (Leipzig: Merve, 2019), Wozu Wirtschaft? (Marburg: Metropolis, 2020), Katjekte (Leipzig: Merve, 2021). Internet: researchgate.net.
Stand: 2021 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Dirk Baecker
Grammatik der Leerstellen
GRAMMATIK DER LEERSTELLEN Seit dem Tod von Heiner Müller gibt es kaum noch Gründe für…
Zeigt her eure Spiegel
ZEIGT HER EURE SPIEGEL Frank Castorfs neue Inszenierung der Rosenkriege, also der…
Von Foersters Vermutung und die Kunst
oder Wie Unvorhersehbarkeit paradoxerweise das Gefühl der Kontrolle erhöht
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Dirk Baecker
Heft 03/2021
Der Sound der Algorithmen
Schwerpunkt Musiktheater
Heft 12/2016
Wie es euch gefällt
Christian Friedel vertont Shakespeare
Recherchen 113
Die Zukunft der Oper
Zwischen Hermeneutik und Performativität
Recherchen 110
Dokument, Fälschung, Wirklichkeit
Materialband zum zeitgenössischen Dokumentarischen Theater
Print € 18,00