Werner Fritsch
1960 in Waldsassen, Oberpfalz, geboren. 1980 bis 1984 experimentelle Theaterarbeit als Autor, Darsteller und Regisseur. 1982 Regieassistenz bei Herbert Achternbusch. Danach Studium der Philosophie, Germanistik und Völkerkunde in München. Lebt in Hendelmühle und Berlin. Für seinen 1987 erschienenen Roman "Cherubin" erhielt er den Robert-Walser-Preis, 1998 wurde die Bühnenfassung des Romans am Nationaltheater Mannheim uraufgeführt. Für das Stück "Es gibt keine Sünde im Süden des Herzens" (UA 1998, Staatstheater Darmstadt) erhielt er 1997 den Else-Lasker-Schüler-Preis.
Stand: 2022 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Werner Fritsch
Hieroglyphen des Jetzt
Theater Sprache Hörspiel Film
Im KZ gibt's jetzt Kinderschokolade
Thomas Irmer fragt Uta Ackermann und Werner Fritsch
Fausts Mittelfinger
Der Schriftsteller Werner Fritsch über den dritten Teil seines monumentalen Filmgedichts „Faust Sonnengesang III“ im Gespräch mit Thomas Irmer
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Werner Fritsch
Heft 03/2022
Sterne über der Lausitz
Die Schauspielerinnen Lucie Luise Thiede und Susann Thiede
Heft 10/2018
Nino Haratischwili: Fürchtet den Frieden
Heft 05/2006
60 Jahre Theater der Zeit
Theater im Glück
Heft 05/2002
Schwerpunkt Italien
Theater in schwieriger Zeit