Alexander García Düttmann
Professor für Philosophie und Visuelle Kultur an Goldsmiths, University of London. Er forscht zu Fragen der Ästhetik, Ethik und politischen Philosophie, hat Philosophie bei Alfred Schmidt und Jacques Derrida studiert. Nach zwanzigjähriger Lehrtätigkeit in London hat er 2013 eine Professur für philosophische Ästhetik an der Universität der Künste in Berlin übernommen.
Jüngste Buchveröffentlichungen: Was weiß Kunst? Für eine Ästhetik des Widerstands (Konstanz University Press 2014); Gegen die Selbsterhaltung. Ernst und Unernst des Denkens (August Verlag 2016); Teilnahme. Bewußtsein des Scheins (Konstanz 2011); Naive Kunst. Ein Versuch über das Glück (Berlin 2012; mit einem Nachwort von Christoph Menke); Visconti: Einsichten in Fleisch und Blut geschrieben (Berlin 2006; auf Englisch: Stanford 2008).
Stand: 2017 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Alexander García Düttmann
#11 „Nicht sehr viel Wirklichkeit“
Geht, nun geht schon, sprach der Vogel: Der Mensch / Verträgt nicht sehr viel…
Ellipse und Melodram
Eine Notiz zu Visconti
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Alexander García Düttmann
Heft 01/2017
Freude verdoppelt sich, wenn man sie teilt – Geld nicht.
Lukas Bärfuss
Recherchen 98
Das Melodram
Ein Medienbastard
Print € 22,00