Michael Brie
Studium der Philosophie an der Leningrader Staatlichen Universität und an der HU Berlin, 1990-1994 Professor für Sozialphilosophie am Fachbereich Sozialwissenschaften der HU Berlin; Gastwissenschaftler bei der Arbeitsgruppe »Transformationsprozesse in den neuen Bundesländern« der Max-Planck-Gesellschaft an der HU Berlin und beim Präsidenten des Wissenschaftszentrums für Sozialforschung Berlin, 1997-1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Forschung und Publizistik m.b.H. Berlin, seit 1999 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Leiter des Bereichs Ausland. SELBSTAUFHEBUNG DES STAATSSOZIALISMUS. In: ZWISCHEN DEN ZEITEN. Hrsg.: Michael Brie/Dieter Klein, 1992, Michael Brie/Dieter Klein: DER ENGEL DER GESCHICHTE. Befreiende Erfahrungen einer Niederlage (1993), DIE PDS - Strategiebildung im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Konfliktlinien und politischer Identität (2000), IN DEN MAUERN. Utopie DDR. In: Franziska Becker, Ina Merkel, Simone Tippach-Schneider (Hrsg.): DAS KOLLEKTIV BIN ICH. Utopie und Alltag in der DDR (2000).
Stand: 2009 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Michael Brie
VON DER UNMÖGLICHKEIT, BEFREIUNG ALS FREIHEIT ZU DENKEN
Bertolt Brechts politische Philosophie einer entfremdeten Emanzipation
„… es ist die schönste Zeit“
Die Chancen in der Krise
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Michael Brie
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Recherchen 11
Brechts Glaube
Brecht-Tage 2002
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