Heft 05/1984
Territorium - Theater - Publikum
Broschur mit 80 Seiten, Format: 200 x 290 mm
ISSN 0040-5418
Dem Wettbewerbsprogramm unseres Kollektivs haben wir als Präambel einen Gedanken Brechts vorangestellt: »Ohne Ansichten und Absichten kann man keine Abbildungen machen. Ohne Wissen kann man nichts zeigen, wie will man wissen, was wissenswert ist? Will der Schauspieler nicht Papagei oder Affe sein, muß er sich das Wissen der Zeit über das menschliche Zusammenleben aneignen, indem er die Kämpfe der Klassen mitkämpft. Dies mag manchem wie eine Erniedrigung vorkommen, da er die Kunst - ist die Bezahlung geregelt - in die höchsten Sphären versetzt, aber die höchsten Entscheidungen für das Menschengeschlecht werden auf der Erde ausgekämpft, nicht in den Lüften.« Dieser Gedanke Brechts ist für unsere Theaterarbeit Programm.
Die Kämpfe der Klassen mitkämpfen, was heißt das konkret für uns? In Schwerin, einer Stadt, in der sich wahrhaft revolutionäre Veränderungen vollzogen haben? Industrie wurde aus dem Boden gestampft, eine neue Stadt wird gebaut. Die Struktur der Bevölkerung wandelt sich. Eine Stadt im Umbruch, in Bewegung - ein neuer Rhythmus, Durchschnittsalter: 34 Jahre. Das alles interessiert uns Theaterleute. Wo ist der Platz für die Kunst in diesem Prozeß?
Wir haben versucht, unseren Platz in dieser Stadt, in diesem Bezirk zu bestimmen, indem wir uns mit unserem Spielplan, mit unseren Aufführungen eingemischt haben in den großen revolutionären Prozeß, der da heißt: Aufbau der entwickelten sozialistischen
Gesellschaft. Eingemischt in der Form, daß wir versuchen, die Bedürfnisse der in diesem Territorium lebenden Menschen zu erforschen, zu befriedigen und neue Bedürfnisse zu wecken, orientiert auf die Menschen, die die Hauptträger dieses Umwälzungsprozesses in unserem Bezirk sind.
Als Regisseur begreife ich meine Arbeit nicht als die eines stillen Beobachters des
Lebens, sondern als aktives, bewußtes Mittun in diesem Prozeß, was konkret heißt,
sozialistische Kulturpolitik über Theaterarbeit zu machen. Dabei brauchen wir - und
das ist keine Floskel - einen dauernden Kontakt mit dem Leben, mit der Arbeiterklasse,
den Genossenschaftsbauern, der Jugend und mit den Genossen unserer Partei, um uns Wissen über das Zusammenleben unserer Zeit anzueignen.
Unsere Theaterkunst dient der höchsten, der Lebenskunst, das heißt, wir müssen das Denken und Empfinden sowohl der Theaterleute als auch der Zuschauer stark machen, kräftigen, indem wir sowohl die Probleme und Widersprüche unseres Lebens als auch unsere kommunistischen Ideale, Wertvorstellungen, die der Größe unserer Epoche gerecht werden, in das Zentrum unserer Arbeit rücken. Dabei distanzieren wir uns von Kunstauffassungen, die uns feindlich gesinnt sind, die die Theaterarbeit als etwas Elitäres, nur für eine kleine Schicht gebildeter Intellektueller verstehen. Wir möchten Theater machen für die Menschen, die täglich durch ihre praktische Arbeit das errichten, was wir die sozialistische Gesellschaft nennen. Diese unsere sozialistische Sache stark zu machen, sich unserer Werte bewußt zu werden, das Unverwechselbare unseres Lebens zu betonen, steht im Zentrum unserer Theaterarbeit.
Die Hauptfrage heute - die Behauptung der Macht der Arbeiterklasse im Weitmaßstab - steht immer wieder und nicht zufällig im Zentrum unseres Spielplans. Die tragische Erkenntnis der hingerichteten Matrosen von Cattaro »Genossen, das nächste Mal besser« oder das Fazit aus den Kämpfen der Pariser Communarden von 1871, daß einem unmenschlichen, bewaffneten System wie dem bourgeoisen nicht mit leeren Händen und waffenlos begegnet werden kann, denn in diesem »Kampf gibt es nur blutige Hände oder abgehauene Hände«, bewegen uns wie unsere Zuschauer in gleicher Weise; werden doch hier am historischen Gegenstand Grundfragen unseres gegenwärtigen Kampfes sichtbar und emotional nacherlebbar.
Auch in unserem Theater gibt es noch pazifistische Haltungen, gibt es Angst, Neigungen zum Pessimismus, aber nur über den Weg der offenen parteilichen Auseinandersetzung, über das Austragen der Widersprüche auf der Grundlage unserer marxistisch-leninistischen Weltanschauung werden wir unser Weltbild, unsere Vorstellungen vom Zusammenleben der Menschen, unsere Werte durchsetzen können.
Den Sozialismus stark machen, darunter verstehen wir, die Unverwechselbarkeit unserer
Gesellschaftsordnung, unserer Werte, unserer Ideale in den Mittelpunkt der Theaterarbeit zu stellen und nein zu sagen zu den Wertvorstellungen der benachbarten bourgeoisen Welt.
Für mich persönlich war die Teilnahme an der Gesellschaftswissenschaftlichen Konferenz und die Rede und das Schlußwort des Genossen Hager eine wichtige, aufregende Erfahrung, die wir sowohl in der Parteiorganisation als auch in der staatlichen Leitung ausführlich und gründlich ausgewertet haben.
Den Sozialismus stark machen heißt, unsere Sache offensiv vertreten, das heißt für uns, Stücke über unsere Gegenwart zu spielen, bedeutende Probleme, Schicksale, Konflikte gestalten. Solche Stücke, die es vermögen, über das tiefe Erfassen der Gegenwart den Zuschauern Impulse zu vermitteln, die ihm Lust machen, die Gegenwart in Richtung auf eine kommunistische Zukunft zu verändern. Dabei stoßen jene Stücke auf die große Resonanz unserer Zuschauer, die ehrlich, parteilich und offensiv Widersprüche unseres Landes auf die Bühne bringen und sich damit auseinandersetzen, ohne platte vereinfachte Lösungen anzubieten. Stücke, die in ihrem Wahrheitsgehalt nicht hinter den Ansprüchen des Lebens zurückbleiben.
Wenn eine Brigade geschlossen ihre Prämie zurückgibt, damit eine außerplanmäßige Parteileitungssitzung bewirkt, auf der Mißstände in der Leitungstätigkeit aufgedeckt werden und eine neue Qualität in der Zusammenarbeit innerhalb der Parteileitung erreicht wird, wie es in »Protokoll einer Sitzung« von Alexander Gelman geschieht, so trifft gerade dieses Stück ins Zentrum des Interesses von uns Theaterleuten wie auch der Zuschauer, nicht zuletzt weil Figuren wie Potapow oder der Parteisekretär im Mittelpunkt des Stückes stehen, mit denen sich der Zuschauer identifizieren kann, die Züge eines neuen Helden, neuen Verhaltens in sich tragen.Wir brauchen keine Angst vor unseren Widersprüchen zu haben. Die öffentliche Auseinandersetzung mit ihnen, die Verständigung über wesentliche Probleme unseres Lebens im Sinne der Weiterentwicklung unserer sozialistischen Gesellschaft, macht unsere Sache stark, verbreitet Optimismus und Lebensfreude, weil sowohl Theaterleute als auch Zuschauer sich bewußt werden, daß es ihre gemeinsame Sache ist, die da verhandelt wird, mit der sie sich auseinandersetzen - die Entwicklung der' sozialistischen Gesellschaft. Dabei grenzen wir uns entschieden und kompromißlos ab gegen alle Versuche, hämische kleinbürgerliche Kritik an bestimmten Erscheinungen und Verhaltensweisen zu üben mit dem Ziel, den Sozialismus in Frage zu stellen.
Aus den Anforderungen des Tages leiten wir auch unser Verhältnis zum Erbe ab. Faust - der Mann, der die Welt nicht nur kennen will, sondern dem es darauf ankommt, sie zu verändern, ist fur uns Maßstab und Herausforderung. Die große Resonanz der Schweriner FAUST-Aufführung über die Grenzen des Bezirkes und unseres Landes hinaus zeigt in beglückender Weise, daß es möglich ist, mit alten Stoffen große heutige Wirkungen zu erzielen. Besonders wichtig ist für uns, daß vor allem junge Zuschauer aus allen Teilen der Republik in unsere Aufführung strömen. Aus den geplanten acht Aufführungen sind inzwischen 67 geworden mit einer Zuschauerzahl von 36 074. 9 000 Vorbestellungen liegen bis zum Jahre 1985 vor.
Wir beschäftigen uns also nicht mit dem Erbe aus Pflichterfüllung, sondern weil es gerade heute darum geht, das humanistische Erbe wieder lebendig zu machen, um der allseitigen Entwicklung der sozialistischen Persönlichkeit willen im Interesse unserer gegenwärtigen Ziele und Aufgaben. »In der Kunst genießen die Menschen das Leben«. Und wenn wir in unseren ANTIKE-Aufführungen den Trojanischen Aggressionskrieg in den Mittelpunkt gerückt haben - dessen ideologische Vorbereitung, seine grauenhaften Folgen für die Sieger und Besiegten und den fehlgeschlagenen Versuch, einen »Privatfrieden« zu machen -, stoßen wir heute mit Stücken, die über 2 000 Jahre alt sind, ins Zentrum der Auseinandersetzung Frieden oder Krieg, der Existenzfrage der Menschheit überhaupt.
Den 35. Jahrestag unserer DDR verstehen wir Theaterleute als Höhepunkt in diesem Jahr. Auch unter den erschwerten Bedingungen der Rekonstruktion unseres Hauses werden wir versuchen, dem Schweriner Zuschauer ein Angebot zu machen, das diesem Jubiläum gerecht wird. Eine Uraufführung, zwei DDR-Erstaufführungen, ein Entdeckungsnachmittag tür Kinder, und das in unserem Haus geplante Festprogramm bilden dabei die Grundpfeiler.
In diesem Zusammenhang habe ich das Bedürfnis, den Genossen der Kreisleitung und der Bezirksleitung unserer Partei zu danken, insbesondere für die kontinuierliche, produktive Führungsleistung und die schöpferische Auseinandersetzung mit den Genossen des Theaters und ihren Problemen, als auch für die Hilfe und Unterstützung bei der Rekonstruktion des Theaters, beim Bau des Magazingebäudes, das so dringend notwendig ist, und beim Finden der Ausweichspielstätte im Marstall. Sind doch damit die materiellen Voraussetzungen für die weitere kontinuierliche Theaterarbeit geschaffen worden.
Viel ist zu tun, die Aufgaben werden nicht kleiner, die Ansprüche an unsere Arbeit wachsen. Theaterarbeit in Schwerin macht Spaß. Theater in Schwerin zu machen ist aufregend, weil wir, Theaterleute und Zuschauer, eine gemeinsame Sprache gefunden haben. Weil unser Publikum zum besten, anspruchsvollsten, gebildetsten, begeisterungsfähigsten gehört, was ich kenne. Und wenn ich eine Liebeserkläung an diese Zuschauer abgebe, so ist das keine Redensart, sondern Bedürfnis.
Laßt uns gemeinsam - Theaterleute und Zuschauer - neue Entdeckungen machen, Entdeckungen, die auf der Höhe der Zeit sind.
Christoph Schroth: Territorium - Theater - Publikum, S. 6-8.
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Umschau | |
Fernsehen der DDRDrei Schwestern von Anton Tschechow. Regie: Thomas Langhoff, Ausstattung: Dieter Berge, Kamera: Jürgen Heimlichvon Ingeborg Pietzsch | Seite 1 |
Deutsche Staatsoper BerlinDie lustigen Weiber von Windsor von Otto Nicolai. Regie: Erhard Fischer, musikalische Leitung: Gert Bahner, Ausstattung: Wilfried Werz / Christine Strombergvon Wolfgang Lange | Seite 1 |
Friedrich-Wolf-Theater NeustrelitzDer Bär von Peter Freiheit. Regie: Sieglinde Wiegand, musikalische Leitung: Hartmut Kretzschmann, Ausstattung: Eberhard Bleichertvon Wolfgang Lange | Seite 2 |
Städtische Theater Karl-Marx-Stadt - OpernhausLa Traviata von Giuseppe Verdi. Regie: Carl Riha, musikalische Leitung: Alexander von Brück, Ausstattung: Wolfgang und Eva Bellachvon Mathias Rank | Seite 2 |
Landestheater AltenburgDäumelinchen von Leopold Mozart / Manfred Kalk. Choreographie/Inszenierung: Manfred Kalk, Ausstattung: Sabine Böhmevon Volkmar Draeger | Seite 3 |
Carl-Maria-von-Weber-Theater BernburgDie Ameise Ferdinand von Jiri Pauer. Choreographie/Inszenierung: Monika Honti, Ausstattung: Istvan Honti a. G.von Karin Schmidt-Feister | Seite 3 |
Bühnen der Stadt Zwickau - TIMDie wahre Geschichte des AH Q von Christoph Hein. Regie: Christine Harbort a. G., Ausstattung: Peter Uhligvon Martin Linzer | Seite 4 |
Landestheater DessauAndorra von Max Frisch. Regie: Karl Thiele, Ausstattung: Fridolin M. Kraskavon Martin Schmahl | Seite 4 |
Kinder- und Jugendtheater | Seite 5 |
Über sich selbstJugendliche zur »Unterwegs«-lnszenierung am Theater der Freundschaftvon Kristin Wardetzky und Ilse Schochow | |
Kolumne | Seite 6 |
Territorium - Theater - Publikumvon Christoph Schroth | |
Garderobengespräch | Seite 9 |
Werner Ernders (aufgezeichnet von Dagmar Mammitzsch)von Dagmar Mammitzsch und Werner Enders | |
Gratulation | Seite 10 |
Glückwünsche zu Werner Enders' 60. Geburtstagvon Joachim Herz, Reinhart Zimmermann, Harry Kupfer, Rudolf Asmus, Robert Hanell und Uwe Peper | |
Umfrage | Seite 13 |
Sänger und zeitgenössische Oper (III/Schluß)Mit einem Nachtrag zur Umfrage von Joachim-Dietrich Linkvon Ekkehard Wlaschiha, Siegfried Hotho, Günter Schreiber, Karin Ruppert, Joachim-Dietrich Link, Friedrich Krausewald, Helmut Henschel und Peter Menzel | |
Die verwandelte Verwandlung»Die Verwandlung« nach Kafka von Paul-Heinz Dittrich in einer Inszenierung der Deutschen Staatsoper Berlinvon Karsten Bartels | |
Tanztheater | Seite 21 |
Temperamente IIIDie »Tanzwerkstatt Hanns Eisler« im Rostocker Atelier-Theatervon Dietmar Fritzsche | |
Erstaufführung | Seite 22 |
Alte Tante neu verpacktDDR-Erstaufführung »Die Tante aus Brasilien« von Felzman an der Staatsoperette Dresdenvon Elke Schneider | |
Uraufführung | Seite 24 |
Caroline und die Komödianten»Komödiantenwelt« von Wolff / Auenmüller in Halberstadt uraufgeführtvon Dietmar Fritzsche | |
Musiktheater | Seite 25 |
Fröhlichkeit als Maske, Lächeln und GrimasseDer singende Schauspieler Gunter Sonneson, Metropol-Theater Berlinvon Ulrich Burkhardt | |
Schauspiel | Seite 28 |
Theater - begreifbar, erfühlbar»Der Sänger von Prag« (DDR-Erstaufführung) und »Ach, du liebe Liebe ...!« (Uraufführung) am Elbe-Elster-Theater Wittenbergvon Ulrich Burkhardt | |
Sowjetunion | |
Moskau, PuschkinskajaBesuch in Moskaus Operettentheatervon Ulrich Burkhardt | Seite 31 |
Vier Abende in LeningradGegenwartsstücke an Leningrader Theaternvon Manfred Möckel | Seite 33 |
Regisseure im Gespräch | Seite 36 |
Martin Linzer im Gespräch mit Gertrude Schareckvon Martin Linzer und Gertrude Schareck | |
Inszenierung | |
Deutsche Not und deutsches Ringen?»Die Nibelungen« von Friedrich Hebbel am Staatsschauspiel Dresdenvon Ingeborg Pietzsch | Seite 39 |
Neues aus Helsingör?Shakespeares »Hamlet« am Kleist-Theater Frankfurt (Oder)von Jochen Gleiß | Seite 42 |
Erstaufführung | Seite 43 |
Vertrauen in die Sprache des Theaters»Die letzte Karte im Spiel« von Hector Quintero in Bautzen erstaufgeführtvon Volker Trauth | |
Inszenierungen | Seite 44 |
Romane auf der BühneZum Beispiel: »Franziska Linkerhand« und »Das siebte Kreuz«von Dagmar Borrmann | |
Uraufführungen | |
Ein Stück unserer Geschichte»Daniel Druskat« nach Sakowski von J . A. Weindich in Neustrelitz uraufgeführtvon Knut Lennartz | Seite 47 |
Scaramuz kämpft um die Hauptrolle»Die verkehrte Welt« von Helmut Bez in Greifswald uraufgeführtvon Hans-Rainer John | Seite 48 |
Zum Stückabdruck | Seite 50 |
Ein Bild, ein Mann, eine GeschichteDaniil Granins »Das Gemälde« in Theaterfassungen von Armin Stolper (Meiningen und Potsdam) und Helfried Schöbel (Weimar)von Martin Linzer | |
Stückabdruck | Seite 53 |
Das Gemälde. Roman von Daniil Granin. Theaterfassung von Armin Stolpervon Armin Stolper | |
Inland | Seite 65 |
TdZ-Informativ | Seite 65 |
3. Zentrale Ballett-Arbeitstagevon Dietmar Fritzsche | |
Inland | |
3. Leistungsvergleich abgeschlossenvon - hn | Seite 66 |
Auszeichnungen im Wettbewerb | Seite 66 |
Internationale Beratung der Theaterorganisationenvon Jürgen Altmann | Seite 67 |
V. Autorentage in Rostock erfolgreichvon W.-R. J. | Seite 67 |
TdZ gratuliert | Seite 68 |
Glückwunsch zum 70. GeburtstagAm 14. Mai begeht der Leipziger Generalintendant Prof. Karl Kayser seinen 70. Geburtstag | |
Aufruf | Seite 68 |
Aufruf zum VII. Wettbewerb junger Sänger | |
Personelles | Seite 68 |
Ausland | Seite 69 |
Partnerschaft Magdeburg - Moskauvon K. A. | |
Unterwegs | |
II. Internationales Pantomimentreffenvon B. | Seite 70 |
Nationaltheater erhält neues Gebäudevon M. G. | Seite 70 |
Ausland | |
Das Jahr der tschechischen Musik 1984Opern- und Ballettpläne (Nach Informationen in »Musiknachrichten aus Prag«) | Seite 71 |
»Licht aus der Hölle«(Gek. aus »Sowjetskaja kultura«) | Seite 72 |
Bücher | |
Peter Reichel / Volker Trauth: Die DDR-Dramatik, Jahrgang 1983. Erscheinungsbild, Probleme und Aufgaben sowie Beobachtungen aus dem ZuschauerraumSchriftenreihe »Material zum Theater« Heft 177, hgg. vom Verband der Theaterschaffenden, 86 S., 3,50 Mvon Hans-Rainer John | Seite 72 |
Friedrich Dürrenmatt: StückeVerlag Volk und Welt Berlin 1983, Bd. 1: 524 S., Bd. 2: 528 S., 30,- Mvon Jochen Gleiß | Seite 73 |
Bernd Köllinger: Tanztheater. Tom Schilling und die zeitgenössische Choreographie. Sieben Studien. 110 Fotos von Arwid LagenpuschHenschelverlag Berlin 1983 135 S., 22,- Mvon Dietmar Fritzsche | Seite 73 |
Spielpläne | Seite 73 |
Vom 16. Mai bis 15. Juni 1984 | |
Premierenkalender | Seite 75 |
Vom 16. Mai bis 15. Juni 1984 | |
Besetzungen | Seite 76 |
Ur- und Erstaufführungen / Schauspiel / Musiktheater / Tanz | |
Autoren | Seite 79 |
Impressum | Seite 79 |
Inhalt | Seite 80 |
K. A.
Jürgen Altmann
Rudolf Asmus
B.
Karsten Bartels
Dagmar Borrmann
Ulrich Burkhardt
Volkmar Draeger
Werner Enders
Dietmar Fritzsche
M. G.
Jochen Gleiß
Robert Hanell
Helmut Henschel
Joachim Herz
- hn
Siegfried Hotho
W.-R. J.
Hans-Rainer John
Friedrich Krausewald
Harry Kupfer
Wolfgang Lange
Knut Lennartz
Joachim-Dietrich Link
Martin Linzer
Dagmar Mammitzsch
Peter Menzel
Manfred Möckel
Uwe Peper
Ingeborg Pietzsch
Mathias Rank
Karin Ruppert
Gertrude Schareck
Martin Schmahl
Karin Schmidt-Feister
Elke Schneider
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Günter Schreiber
Christoph Schroth
Armin Stolper
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