Wahrlich kein Alptraum
"Linie 2"-Ensemble wurde der Friedrich-Luft-Preis überreicht
Die GRIPS-Theater-Inszenierung „Linie 2 - Der Alptraum" wurde mit dem Friedrich-Luft-Preis der Berliner Morgenpost ausgezeichnet.
„Wir freuen uns und sind stolz", sagte Theaterleiter Volker Ludwig bei der Verleihung des Preises im Anschluss einer Vorstellung von „Linie 2" Anfang Mai. Gemeinsam mit Rüdiger Wandel verfasste er die Revue zum 40. Geburtstag des GRIPS Theaters im vergangenen Jahr - als Parodie des GRIPS-Klassikers „Linie 1".
Der Friedrich-Luft-Preis wurde von einer achtköpfigen Jury vergeben, die damit nicht nur die Inszenierung selbst, sondern auch die Gesamtleistung des GRIPS Theaters auszeichnete. Die Laudatio hielt Jury-Mitglied Martin Linzer, Autor von Theater der Zeit. Der mit dem Preis verbundene Scheck in Höhe von 7500 Euro soll nun so angelegt werden, „dass alle im Team etwas davon haben", sagte Volker Rüdiger noch am gleichen Abend.
Berliner Morgenpost/ag