Christoph Hein
geboren 1944 In Heinzendorf/Schlesien, freier Autor, Übersetzer, Regisseur (Regieassistent bei Benno Besson), lebt in Berlin. Studierte Philosophie und Logik in Leipzig und Berlin und arbeitete als Dramaturg, Schriftsteller und Dozent. Seit 1992 ist er Mitherausgeber der Wochenzeitung Freitag (später Der Freitag). Träger des Erich-Fried-Preises (1990), des Peter-Weiss-Preises der Stadt Bochum (1998), des Solothurner Literaturpreises (2000) sowie des Schiller-Gedächtnis-Preises (2004), des internationalen Stefan-Heym-Preises (2013). Seit 1990 Mitglied der Akademie der Künste Berlin.
Stücke:
Schlötel oder Was solls? (UA 1974, Volksbühne Berlin); Cromwell (UA 1980 Cottbus - Abdruck TdZ 7/1978); Lassalle fragt Herrn Herbert nach Sonja. Die Szene ein Salon (UA 1980 Düsseldorf); Vom hungrigen Hennecke (Puppenspiel); Ossoki-Ossokin (Farce); Die wahre Geschichte des Ah Q (UA 1987 Dresden - TdZ 5/1987); Die Ritter der Tafelrunde (UA 1989 Dresden - TdZ 6/1994), Bruch (UA am 22. 7. 1999 in Düsseldorf).
Stand: 2018 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Christoph Hein
"Wir haben es schwerer, wir sind Dialektiker".
Im Gespräch mit Christoph Hein und Holger Teschke
Passage
Ein Kammerspiel in drei Akten
BRUCH
Schauspiel in vier Akten
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Christoph Hein
Christian Grashof. Kam, sah und stolperte
Gespräche mit Hans-Dieter Schütt
Heft 10/2013
Christoph Hein und Ingo Schulze: Rasender Stillstand
Fragen an die deutsche Wirklichkeit
100 Jahre Staatsschauspiel Dresden
Print € 30,00
Print € 18,00