Katharina Warda
1985 in Wernigerode (Harz) geboren, lebt und arbeitet als Soziologin und freie Autorin in Berlin. Inhaltlich liegen ihre Schwerpunkte auf den Themen Ostdeutschland, Rassismus, Klassismus und Punk. Neben ihrer Promotion an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien der Freien Universität Berlin arbeitet Warda an dem Audioprojekt „Dunkeldeutschland“, das von blinden Flecken deutscher Geschichtsschreibung nach der Wiedervereinigung erzählt. Zudem gestaltet sie derzeit ein Panel für die im Herbst 2021 geplante Konferenz der German Studies Association. Dabei sollen ostdeutsche nichtweiße Personen eine Stimme bekommen.
Beiträge
von Katharina Warda
wir, die unsichtbaren
ostdeutsche of color zwischen marginalisierung und regimen der sichtbarkeit
Die Lücken im Archiv
Die Soziologin Katharina Warda über ostdeutsche Migrationsgeschichten und die vielfältigen Perspektiven des Erinnerns
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Katharina Warda
Arbeitsbuch 30
transformers
digitalität inklusion nachhaltigkeit
Heft 05/2021
75 Jahre Theater der Zeit
Ein Jubiläumsheft