Gerhild Steinbuch
1983 in Mödling (Österreich) geboren, gewann 2004 mit ihrem ersten Stück „kopftot“ (UA 09/06 am Staatstheater Mainz) den Stückewettbewerb des Festivals Internationale Neue Dramatik (F.I.N.D.) an der Berliner Schaubühne. Im selben Jahr erhielt sie für die Arbeit an ihrem zweiten Stück, „Nach dem glücklichen Tag“ (UA 10/05 am Theater Graz), das 2005 vom Hessischen Rundfunk auch als Hörspiel produziert wurde, ein Aufenthaltsstipendium in Slowenien; zudem nahm sie an der summer-school des Royal Court Theatre, London, sowie an den Werkstatttagen des Wiener Burgtheaters teil. 2005 bekam Gerhild Steinbuch das Stipendium für Nachwuchsautorinnen der Hermann-Lenz-Stiftung zugesprochen und wurde für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert. Ihr drittes Stück „schlafengehn“ wurde im Mai am Schauspiel Essen uraufgeführt. Mit der Uraufführung von „kopftot“ (Regie: Julie Pfleiderer) eröffnete Gerhild Steinbuch 2006 im TiC die erste Mainzer Spielzeit von Matthias Fontheim. Es folgten weitere Uraufführungen ihrer Texte in Mainz.
www.nazisundgoldmund.net
Stand: 2018 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Gerhild Steinbuch
Ich bin ein weiblicher Autor
Ein Gespräch mit Gerhild Steinbuch
Ein andrer Anfang wäre schöner
Über den Sprachgebrauch der Neuen Rechten und das Projekt „Beate Uwe Uwe Selfie Klick“ am Theater Chemnitz
A different beginning would be better
On the language of the New Right and the project Beate Uwe Uwe Seine Kllick at Theater Chemnitz
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Gerhild Steinbuch
Arbeitsbuch 27
Der Dinge Stand | The State of Things
Zeitgenössisches Figuren- und Objekttheater | Contemporary Puppetry and Object Theatre
Print € 8,00
Staatstheater Mainz
Die Intendanz Matthias Fontheim
Print € 25,00
Recherchen 72
Radikal weiblich?
Theaterautorinnen heute
Print € 18,00
Heft 09/2006
Thüringer Kahlschlag
Gespräch mit Kultusminister Jens Goebel