Bernhard Studlar
geboren 1972 in Wien, studierte von 1991 bis 1996 Theaterwissenschaft, Philosophie, Germanistik und Publizistik an der Universität Wien. Von 1995 bis 1998 war er Dramaturg und Regieassistent am Theater der Jugend in Wien. Anschließend Studium »Szenisches Schreiben« an der Hochschule der Künste Berlin (1998 bis 2002). Seit 2005 leitet er zusammen mit dem Regisseur Hans Escher das interkulturelle Autorentheaterprojekt wiener wortstaetten (www.wortstaetten.at). Lebt in Wien.
Stücke: TRANSDANUBIADREAMING, ausgezeichnet mitdem Autorenpreis des Heidelberger Stückemarktes (UA Burgtheater Wien, 2003); KAFFEESÄTZE, Minidrama (UA Drama Köln, 2003); MARIEDLKANTINE(UA Burgtheater Wien, 2003); DERLETZTEHENKER (Rowohlt Verlag; UA Festival Mitten am Rand, 2004); ZWISCHENTÖNE, Einakter (UA Burgtheater Wien, 2005); SPIELTRIEB, Bühnenfassung des Romans von Juli Zeh (UA Schauspielhaus Hamburg, 2006); MEAND YOUANDTHE EU (UA Schauspielhaus Hamburg, 2006); SONNE, WOLKE, AMERIKA (UA Schauspielhaus Graz, 2007); DURCH DIE SCHLUCHTENDESBALKAN(UA Wiener Festwochen, 2007). Alle Stücke (außer DERLETZTEHENKER) sind bei henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin erschienen.
Stand: 2017 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Bernhard Studlar
Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel
Erst streicht die Stadt dem Autorentheaterprojekt Wiener Wortstätten die Förderung – dann droht ein EU-Projekt zu platzen. Mitgründer Bernhard Studlar im Gespräch
Universal Chinatown
Das schöne Leben
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Bernhard Studlar
Heft 11/2017
Die rote Revolution
Russland zwischen 1917 und der Gegenwart
Dialog 14
Stadt der Zukunft
Kurzdramen
Print € 14,00
Recherchen 57
Kleist oder Die Ordnung der Welt
Print € 12,00