Thomas Hirschhorn
geboren 1957 in Bern, studierte an der Kunstgewerbeschule Zürich. Nach Abschluss des Studiums zog er nach Paris, wo er seither lebt und arbeitet. Kunst begreift er – nach eigenen Aussagen – als ein Werkzeug, um die Welt kennenzulernen, ein Werkzeug, um sich mit der Zeit, in der wir leben, zu konfrontieren, und ein Werkzeug, um sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Seine Arbeiten werden international gezeigt, unter anderem hat er bei der Documenta 11 (2002), der Biennale in Venedig (1999 und 2015) und bei der Manifesta 10 in Sankt Petersburg (2014) seine Arbeit ausgestellt. Für die diesjährige Wiesbaden Biennale erschuf er – zusammen mit Bewohner/-innen – die Skulptur „Sperr“.
Beiträge
von Thomas Hirschhorn
Etwas erschaffen heißt sich riskieren
Der Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn über die vier Elemente seiner Kunst: Liebe, Philosophie, Ästhetik und Politik, im Gespräch mit Dorte Lena Eilers und Ute Müller-Tischler
Schemata
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Thomas Hirschhorn
![Cover Heft 11/2016](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/2458/Titel_TdZ_11-2016_RGB_72dpi_2D_small.png)
Heft 11/2016
Things Have Changed
Bob Dylan und das Theater