Friedrich-Luft-Preis 2016: Nominierungen stehen fest
Neun Inszenierungen aus Berlin und Potsdam wurden für den Friedrich-Luft-Preis der Berliner Morgenpost nominiert. Anfang Februar 2017 wird die Jury den Gewinner küren. Alle auserwählten Produktionen feierten im vergangenen Jahr 2016 Premiere und sind außerdem noch zu sehen.
1) Deutsches Theater: „Marat/Sade“ von Peter Weiss (Regie: Stephan Pucher)
2) Renaissance Theater: „Der Vater“ von Florian Zeller (Regie: Guntbert Warns)
3) Schaubühne: „Professor Bernhardi“ von Arthur Schnitzler (Regie: Thomas Ostermeier)
4) Hans Otto Theater Potsdam: „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen (Regie: Alexander Nerlich)
5) Deutsches Theater: „Der Mensch erscheint im Holozän“ von Max Frisch (Regie: Thom Luz)
6) Volksbühne: „Bekannte Gefühle, gemischte Gesichter“von Christoph Marthaler, Anna Viebrock und Ensemble (Regie: Christoph Marthaler)
7) Theater unterm Dach: „Die wohlpräparierte Frauvon Susanne Jansen“ (Regie: Stephan Thiel)
8) Schaubühne: „Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs“ von Milo Rau (Regie: Milo Rau)
9) Deutsches Theater: „Die Affäre Rue de Lourcine“ von Eugène Labiche (Regie: Karin Henkel)