Keine Tabus?

Christoph Schroth inszeniert Faust I und II am Schweriner Staatstheater 1979

von

3.10 Fazit

Man darf diese Aufführung bei aller Begeisterung für ihre szenische Wirkung nicht überhöhen. Sie ist vor allem aus Schroths taktischer Klugheit überhaupt erst möglich geworden und wird vom MfS überwacht. Bärbel Jaksch, Schroths Dramaturgin, ist jahrelang als IM Jutta tätig1009 und berichtet detailliert über das Schweriner Ensemble, wobei sie zugegebenermaßen ihre Position auch dazu nutzt, Schroth und sein Projekt zu schützen und eine Gastspielreise in den Westen zu empfehlen.1010 Die Aufführung beweist aber auch, dass die staatliche Position in Sachen Faust bereits unklarer und liberaler ist, als die Probenarbeit beginnt1011, sonst wäre eine solche Inszenierung nie herausgekommen. Trotzdem eröffnet die Aufführung eine einmalige und bisher nie dagewesene Chance des Dialogs zwischen Zuschauer und Theater und damit zwischen Partei und Volk. Dialektik verlangt Debatte: Systemkritik wird bei Schroth unverhohlen zum Ausdruck gebracht. Es geht darum, die innerostdeutsche Wirklichkeit mittels Faust abzubilden, zu „entdecken“. Dieser Faust ist kein Umsturz, wie es Dresens war, er ist vielmehr eine theatralische Konsequenz, die in ihrer Radikalität nur den Gestrigen überraschen kann und in ihrer Rezeption geradezu triumphiert, fast als hätte man so eine Aufführung auf allen Seiten sehnlichst erwartet. Die Provokationen sind indessen kaum zu übersehen. Den kauzigen, eingesperrten und verwirrten Faust der Schweriner Szene kontrolliert eine Wagner-Figur, die eindeutig mit der subtilen Gewalt des Spitzels auf der Szene in Erscheinung tritt.1012 Faust hat offensichtliche Angst vor diesem Famulus – eine Idee, die Bennewitz 1981 auf der Bühne kopieren wird. Der nationale und internationale Zuspruch kann die Aufführung trotz kritischer Stimmen schützen, auch weil Schroth „Arbeiter und Ingenieure“ in den Produktionsprozess einbezogen hat1013 und so auch offiziell sein „Volkstheaterkonzept“ fundieren kann.1014 Obwohl er Prinzipien des sozialistischen Realismus vernachlässigt, hat Schroth das Ziel einer eigenständigen und anerkannten DDR-Regiesprache erreicht. Trotz allem steht bei Schroth, der zu diesem Zeitpunkt immerhin Parteimitglied ist, eben wie bei Dresen das „Ja“ zum eigenen Land zwischen und neben dieser Kritik. Eine Einmischung eines Regisseurs und seiner Zuschauer, wie sie hier stattfindet, wäre zehn Jahre früher so nicht möglich gewesen. Wolf-Dieter Lingk fasst zusammen: „Was wir damit anfangen wollten, war zu zeigen, das wann, in einer Welt, in der man lebt, wenn sie denn zu eng geworden ist, ausbrechen muss, um jeden Preis. […] Diese Faust-Geschichte […] beweist: Nur durch Veränderung und Bewegung ist es möglich in irgendeiner Art und Weise dieses Leben produktiv […] zu gestalten“.1015

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952 Jaksch, Bärbel: „Erinnerungen an Schroths Schweriner Volkstheaterkonzept oder ‚An dem alten Spruch „Das Sein bestimmt das Bewußtsein“ ist auch etwas Wahres‘ (Tadeusz Rózewicz)“. In: Linzer, Martin; Ullrich, Renate & Peter; Undisz, Esther (Hrsg.): Wo ich bin, ist keine Provinz. Der Regisseur Christoph Schroth. Berlin 2003, S. 44.
953 Vgl.: „In den Jahren 1978 und 1979 erschienen in der DDR zwei Bücher, die erstmals von den neuen Tendenzen in der Erbe-Rezeption Zeugnis ablegen […], nämlich Heinz Hamms Goethes ‚Faust‘. Werkgeschichte und Textanalyse (1978) und Horst Hartmanns Faustgestalt Faustsage Faustdichtung (1979). Hamms Buch ist in mehrfacher Hinsicht exemplarisch für den Bruch mit der Vollstreckertheorie, der sich in den 70er Jahren vollzog.“ In: Vietor-Engländer: Faust in der DDR. A. a. O., S. 106. Zu nennen ist in diesem Zusammenhang auch eine Publikation Werner Mittenzweis über Brecht, kein Faust-Buch, aber ein Buch eines renommierten DDR-Germanisten, welches darin gipfelt, Brechts Thesen zur Klassizität und den Klassikern, formuliert in der Phase und auch anlässlich des Berliner Urfausts, neu zu untersuchen und die Bedeutung des Theaters für die Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft zu betonen. Vgl.: Mittenzwei, Werner: Brechts Verhältnis zur Tradition. Berlin 1974.
954 Piet Dreschers Inszenierung von 1976 am Theater Karl-Marx-Stadt hat so wie Schroth die brechtschen Themen „Einschüchterung durch Klassizität“ und Elemente aus dem 1953er Urfaust verwendet.
955 AdK, Berlin, Sammlung Inszenierungsdokumentationen, Nr. 405: Linke, Wilfried: Goethe, Johann Wolfgang: Der Tragödie erster und zweiter Teil. Regie: Christoph Schroth // Schauspieldirektor. Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin. Premiere: 28.09.1979. Inszenierungsdokumentation im Auftrag der Abteilung Dokumentation im Verband der Theaterschaffenden der DDR, S. 9; Programmheft.
956 Ebd.
957 Fehlende Reisefreiheit ist dafür der Hauptgrund. Die gewaltsame Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976, eine Welle von entrüsteten Protesten und ein regelrechter Exodus der Kunstschaffenden markieren für Koller den Beginn einer neuen kulturpolitischen „Eiszeit“. „Der von der Bevölkerung erwartete Zuwachs an Lebensstandard konnte nicht mehr gesichert werden, vor allem aber griff eine schwelende politische Unzufriedenheit um sich. […] Damit war die so mühsam von Honecker und seiner Führung gekittete Vertrauensbasis von der SED selbst zerbrochen worden.“ In: Koller: Kulturpolitik. A. a. O., S. 36 f.
958 Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O., S. 12.
959 „Leidenschaftliche Begehr und ewiges Unbefriedigtsein – das sind Faust Hauptwesenszüge.“ In: Lunatscharski, Anatoli: Das Erbe. Dresden 1965, S. 145.
960 Vgl. Einleitung.
961 Dau, Rudolf: in: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O., S. 26.
962 Ebd.
963 Ebd., S. 25.
964 „Der große Zukunftsmonolog des blinden Faust gerät in der Inszenierung zurückhaltend, distanziert, klein. Das ist offensichtlich Regieabsicht.“ In: Pfelling, Liane: „Faust“ in Schwerin. Bemerkungen zum „Faust“-Abend am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. In: Schweriner Volkszeitung, 12.10.1975.
965 Finke, Jochen: „Weh! Steck ich in dem Kerker noch? Verfluchtes Dumpfes Mauerloch“. In: Linzer: Wo ich bin, ist keine Provinz. A. a. O., S. 82.
966 Die Strichfassung enthält etwas mehr Textvolumen aus Faust I. Faust II wurde also stark gekürzt, vor allem in der „Klassischen Walpurgisnacht“ und dem Helena-Akt. Die Linie der Haupthandlung bliebe „damit erhalten.“ Vgl.: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O., S. 25. Man muss an dieser Stelle anmerken, dass Schroth die Einheit beider Teile szenisch auch deshalb voraussetzen und behaupten kann, da diese ein Hauptthema des sozialistischen Theaters der 1960er Jahre war und Bennewitz und Kayser sie aufwendig demonstriert hatten.
967 Der Regisseur erhält dafür Anerkennung und Kritik. Das Neue Deutschland betrachtet es als „Gewinn“, dass nun der „gedankliche Bogen vom Prolog im Himmel bis zum Chorus Mysticus, vom Abschluß bis zum Ausgang der Wette“ erlebbar werde. In: Kranz, Dieter: Gelungenes Wagnis: Vierfacher Faust und weiblicher Mephisto. Schweriner Theater stellt kühne und anregende Klassikerinszenierung des Regisseurs Christoph Schroth vor. In: ND, 11.12.1979.
968 Pfelling: „Faust“ in Schwerin. A. a. O.
969 Trilse, Christoph: „Gutachten zur Inszenierung FAUST DER TRAGÖDIE ERSTER UND ZWEITER TEIL im Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (Fassung des Theaters), Teil 1 der DDR-Entdeckungen (Angefertigt für Direktion für Theater und Orchester)“. In: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O., S. 18.
970 Vgl.: „Diesem methodischen Ansatz fühlten wir uns verbunden“. In: Schroth, Christoph: „Faust. Der Tragödie erster und zweiter Teil“. In: Linzer: Wo ich bin, ist keine Provinz. A. a. O., S. 80 f.
971 Christoph Schroth im Interview. In: Arlt, Herbert; Bischof, Ulrike: … mir ist in den 80er Jahren kein DDR-Theater bekannt … Dokumentationsgespräche, Materialien, Anmerkungen. Frankfurt a. M. 1993, S. 159.
972 Trilse: „Gutachten“. A. a. O., S. 14.
973 Kranz: Gelungenes Wagnis. A. a. O.
974 Den faustischen Tiefpunkt im Kerker positiv und als Aufbruch darstellen zu wollen, wie es etwa Bennewitz 1965 tut, wirkt gezwungenermaßen fragwürdig. In den 1960ern versucht man in den großen Doppelaufführungen von der strahlenden Schlussvision aus rückwärts zu blicken. Für Dresen wird es zum Problem, dass er am negativ empfundenen Ende des ersten Teils aufhören muss.
975 Schroth bei Trilse: „Gutachten“. A. a. O., S. 7.
976 Ebd.
977 „Gut abgesichert“, „eindeutig kollektiv produziert“. In: Trilse: „Gutachten“. A. a. O., S. 2.
978 Wissenschaftliche Beratung findet dabei statt durch: „Prof. Dr. Rolf Rohmer, Rektor der Theaterschule ‚Hans Otto‘, Leipzig, Dr. Rudolf Dau, Berlin und Prof. Dr. Armin-Gerd Kuckoff, Leipzig.“ In: Programmheft. In: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O. Die kühne Inszenierung kann sich in ihrer Planungsphase nur durch diese wissenschaftliche Rückendeckung bei den örtlichen Autoritäten durchsetzen, wie sich Schroth im Interview erinnert: „Wir hatten wahnsinniges Glück, insofern eine Expertenkommission von Wissenschaftlern unseren konzeptionellen Ansatz und unsere Realisation auf der Bühne bestätigte. Und so hatte die Bezirksleitung auch ihr Mäntelchen und konnte sagen: ‚Die Wissenschaftler haben es quittiert, es wird wohl gehen.‘“ In: Irmer; Schmidt. Die Bühnenrepublik. A. a. O., S. 116.
979 Christoph Schroth im Interview. In: Arlt,; Bischof: … mir ist in den 80er Jahren kein DDR-Theater bekannt … A. a. O., S. 156.
980 Schlägt man das Programmheft auf, findet sich auf der ersten Seite oben das Logo der „DDR-Entdeckungen“, die sich seit 1976 im Schweriner Theater einer wachsenden Beliebtheit des Publikums erfreuen. Es handelt sich um ein von Besson inspiriertes Konzept des Theaterfestes mit dem simultanen Bespielen eines ganzen Hauses auf mehreren Bühnen, das Schroth an der Volksbühne Berlin kennengelernt hatte. Der Schweriner Entdecker Schroth gehört zu einer neuen Regie-Generation und blickt 1979 mit Faust auch auf die Gründerjahre und die Ära Ulbricht zurück. Respektvoll nimmt er ihr Theater wahr, würdigt es und stellt es dennoch gleichzeitig als Vergangenheit aus: „Die humanistischen Ideale der deutschen Klassik spielten vor 30 Jahren eine wichtige Rolle im Prozeß der Selbstverständigung einer neuen Gesellschaftsordnung. Der FAUST war eines der Werke, die eine erste Etappe eines neuen, vorerst antifaschistisch-demokratischen Theaters markierten. Heute, nach 30 Jahren Entwicklung unseres Landes, ist eine Neubewertung des Stücks möglich und nötig (das geschieht natürlich nicht nur in unserem Theater).“ In: Bockisch, Brigitte; Borchardt, Jürgen: „Und jedermann erwartet sich ein Fest“. In: Schweriner Volkszeitung, 16.09.1979. Darin: „Wie machen wir’s, daß alles frisch und neu“. Interview mit Schauspieldirektor, Genosse Christoph Schroth, Regisseur des FAUST.
981 „Wir konnten uns aufeinander verlassen.“ Vgl.: Jaksch: Schroths Volkstheaterkonzept. A. a. O., S. 44.
982 Vgl.: „Ich gehe auf solche Nebensächlichkeiten ein, weil sie für die Atmosphäre sprechen, die an dem Abend herrschte. […] Ich weiß nicht, war es Einbildung oder von der Mundpropaganda provozierter Erwartungshunger: Ich bilde mir ein, selten so hochgestimmt und neugierig auf meinem Platz gesessen zu haben.“ Ebert, Günther: „Faust als Komödie“. In: Die Weltbühne. 06.05.1980, S. 586.
983 Das DFF berichtet in einer Reportage über den Schweriner Faust. Vgl.: Deutsches Rundfunkarchiv Potsdam: Bestand DFF / 27.12.1982 22:00 DDR-F-1 DDRF 004436 „Den besten Köpfen sei das Stück empfohlen - FAUST II auf DDR-Bühnen“.
984 Vgl. Kapitel über Brecht.
985 Ebert: „Faust als Komödie“. A. a. O., S. 586. Will man das Konzept einer systemübergreifenden Kulturnation Deutschland im Auge behalten, so ließe sich in dieser leichten und lustigen Schweriner Aufführung tatsächlich eine Parallele zur westdeutschen Stuttgarter Aufführung unter Claus Peymann entdecken. Zum ersten Mal seit Beginn der Staatentrennung gibt es in Sachen Faust nun zwei Ansätze, die zumindest mit dem Grundgedanken des Humors denselben Schlüssel an den Text anlegen.
986 Programmheft. In: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O., S. 7.
987 Bunge, Hans: Fragen Sie mehr über Brecht. Hanns Eisler im Gespräch. München 1970, S. 253.
988 Bunge: Fragen Sie mehr über Brecht. A. a. O., S. 150.
989 Vgl. auch Mittenzwei: Brechts Verhältnis zur Tradition. A. a. O.
990 Ebert: „Faust als Komödie“. A. a. O., S. 586.
991 http://www.ardmediathek.de/mdr-fernsehen/geschichte-mitteldeutschlands das-magazin/willkommen-im-spirituosenland-ddr?documentId=11488662 [19.01.2013].
992 Funke, Christoph: Produktiv und phantasievoll. Goethes „Faust“, der Tragödie erster und zweiter Teil im Staatstheater Schwerin. Unbekannte Zeitung. In: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O.
993 Trilse: „Gutachten“. A. a. O., S. 11.
994 Bühnenbildner Jochen Finke im Programmheft. In: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O., S. 14.
995 Trilse: „Gutachten“. A. a. O., S. 12.
996 Ebd.
997 Vgl.: Videoaufzeichnung. In: AdK, Berlin, Sammlung Inszenierungsdokumentationen, Nr. 405.
998 Es fehlt hier der Raum, auf eine genaue Beschreibung der weiteren Szenenfolge einzugehen. Vgl. dazu: Mahl: Faust auf der Bühne. A. a. O., S. 216 f.
999 Kämpgen, Klaus: Der Teufel ist eine Frau. Das Theaterereignis in der DDR: Goethes „Faust“ in Schwerin. In: „Eine Essener Zeitung“, 13.02.1980. In: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O.
1000 he: Dialog zwischen Bühne und Publikum. Zur 50. Schweriner „Faust“-Aufführung wird heute der 25.000 Besucher erwartet. In: Norddeutsche Zeitung, 15.01.1983.
1001 Vgl.: Fernsehaufzeichnung. In: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O.
1002 Vgl.: Mahl: Faust auf der Bühne. A. a. O., S. 217 f.
1003 Pfelling: „Faust“ in Schwerin. A. a. O.
1004 Menchén, Georg: „Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen … Goethes ‚Faust‘ I und II an einem Abend im Schweriner Theater“. In: Linke: Inszenierungsdokumentation. A. a. O.
1005 Funke: Produktiv und fantasievoll. A. a. O.
1006 Kranz: Gelungenes Wagnis. A. a. O.
1007 Wagner, Friedrich A.: Faust als Aussteiger und Manager. In: FAZ, 01.06.1983.
1008 Vgl: ND, 06.10.1986.
1009 Vgl.: BStU, MfS, BV Schwerin, AIM 364/84. Vgl. auch: Baumann, Christiane: Hinter den Kulissen. Inoffizielle Schweriner Theatergeschichten 1968 bis 1989. Schwerin 2011, S. 82 ff.
1010 „Jutta“ bezeichnet in ihren Berichten u. a. Adolf Dresen als „politisch sehr zweifelhaft“, bescheinigt ihrem Regisseur Schroth hingegen „hohes politisches Wissen“ und „fundierte fachliche Kenntnisse im Bereich der Theaterpraxis“. Vgl: BStU: AIM 364/84. a. a. O.
1011 Hilfreich bei der Planungsphase erweist sich Daus Gutachten, das die Parteileitung in Schwerin mit dazu bewog, grünes Licht für Schroths Projekt zu geben. Vgl: Baumann: Hinter den Kulissen. A. a. O., S. 57.
1012 Wagner wirkt auf der Schweriner Bühne diabolisch und spießig zugleich. Er geht ab, tritt hämisch wieder auf und wispert: „Zwar weiß ich viel, doch will ich alles wissen.“
1013 Rischbieter, Henning (Hrsg.): Durch den eisernen Vorhang. Theater im geteilten Deutschland 1945 bis 1990. Berlin 1999, S. 161.
1014 Vgl: Stuber: Spielräume und Grenzen. A. a. O., S. 234.
1015 Videoaufzeichnung. A. a. O.

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