![Bild von Ralph Hammerthaler](https://assets.theaterderzeit.de/img/Person/106/Hammerthaler,-Ralph_c_privat.jpg)
Ralph Hammerthaler
geboren 1965 in Wasserburg, lebt als Schriftsteller in Berlin. 2002 erschien sein erster Roman „ Alles bestens“, gefolgt von „Aber das ist ein anderes Kapitel“ (2007) und „Der Sturz des Friedrich Voss“ (2010). Seine Stücke und Opernlibretti wurden u. a. in Berlin, München, Düsseldorf, Osnabrück, Mexico City und Omsk, Sibirien, aufgeführt. 2006/2007 war er Gastdramaturg an der Berliner Schaubühne. Er war Stadtschreiber in Dresden und Rheinsberg sowie Writer-in-Residence in Prishtina, Kosovo. Sein Stück „Alleinunterhalter“, erstveröffentlicht auf Albanisch, wird im Mai 2015 in Halle uraufgeführt. 2016 erschienen sein „Kurzer Roman über ein Verbrechen“ und der Essay „Der Bolschewist“. Zur Leipziger Buchmesse im März 2018 erscheint sein neuer Roman „Komplizen“ im Verbrecher Verlag.
Stand: 2021 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Ralph Hammerthaler
Wodka & Komplizen
(di dawisch i fei scho no)
Das fünffache Glück
Wie Zhao Chuan in Shanghai das gefügige Theater provoziert
Du, Sudabeh
Schauspiel Dortmund: Wollen Sie für den Frieden nicht aufstehen?
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Ralph Hammerthaler
![Cover Heft 12/2021](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/2841/Titel_12_2021_RGB_72dpi_2D_small.jpg)
Heft 12/2021
Kleiner Mann, was nun?
Geschlechterbilder im Theater – Ein Jahresrückblick
![Cover Heft 10/2021](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/2831/TdZ_10_2021_Umschlag_72dpi_RGB2D_small.jpg)
Heft 10/2021
Angst und Widerstand
Thema Afghanistan
![Cover Heft 09/2021](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/2827/Titel_09_2021_RGB_72dpi_2D_small.jpg)
Heft 09/2021
Es ist ein Kreuz
Ein Schwerpunkt zur Bundestagswahl mit Luna Ali, Annekatrin Klepsch und Aladin El-Mafaalani
![Cover Heft 06/2021](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/2820/Titel_06_2021_RGB_72dpi_2D_small.jpg)
Heft 06/2021
Das große Kegeln
Zur Machtdebatte am Theater