Joseph Vogl
geboren 1957, Philosoph und Medienwissenschaftler, Professor für Theorie und Geschichte künstlicher Welten an der Medien-Fakultät der Bauhaus-Universität Weimar. Permanent-Visiting-Professor an der Princeton University, USA. Er übersetzte u.a. Schriften von Gilles Deleuze und Felix Guattari und verfasst seit einigen Jahren Kommentare zum Thema Macht, Medien und Gewalt.
Jüngste Publikationen:
Kalkül und Leidenschaft. Poetik des ökonomischen Menschen (2002); Europa. Kultur der Sekretäre (Mit-Hg., 2003); Gesetz und Urteil. Beiträge zu einer Philosophie des Politischen (Hg., 2003); Das Gespenst des Kapitals, Zürich/Berlin 2010; Der Souveränitätseffekt (2015); das Handbuch Literatur und Ökonomie (2019, hg. mit Burkhardt Wolf); Senkblei der Geschichten. Gespräche (2020, zus. mit Alexander Kluge) und Kapital und Ressentiment. Eine kurze Theorie der Gegenwart (2021).
Stand: 2021 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Joseph Vogl
Der schnelle Brüter
Ein Gespräch über Dauerpremieren, Geschwindigkeitsrausch und die Ethik der Trägheit
Ästhetik und Polizey
krumme rücken oder offene augen
gespräch über plattformkapitalismus und inklusion
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Joseph Vogl
Arbeitsbuch 30
transformers
digitalität inklusion nachhaltigkeit
Arbeitsbuch 21
Import Export
Arbeitsbuch zum HAU Berlin
Print € 8,00 € 18,00
Recherchen 34
Spieltrieb. Was bringt die Klassik auf die Bühne?
Schillers Ästhetik heute
Print € 12,00
Recherchen 29
Heiner Müller Bildbeschreibung
Ende der Vorstellung
Print € 12,00