B. K. Tragelehn
geboren 1936 in Dresden, Dichter und Regisseur. Er war an der Akademie der Künste Berlin Meisterschüler bei Bertolt Brecht und Erich Engel. 1961 wurde er nach der skandalisierten UA von Heiner Müllers „Die Umsiedlerin oder Das Leben auf dem Lande“ aus der SED ausgeschlossen und durfte, nach einigen Jahren im Braunkohletagebau, erst 1964 wieder als Regisseur arbeiten. Ab 1979 arbeitete Tragelehn vor allem in Westdeutschland. Tragelehn wurde auch als Shakespeare-Übersetzer und als Lyriker bekannt. Heute ist er Vorsitzender der Internationalen Heiner Müller Gesellschaft.
Stand: 2021 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von B. K. Tragelehn
Schriftstellerstreit (1970)
Der Hass-Impuls des Underdog
B. K. Tragelehn hat Fritz Marquardts erste Schritte im Theater miterlebt – und umgekehrt
Das Innenfutter des Stücks
Theo Girshausen im Gespräch mit B. K. Tragelehn, 1988
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von B. K. Tragelehn
![Cover Heft 02/2021](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/2779/Titel_02_2021_RGB_72dpi_2D_small.jpg)
Heft 02/2021
Vorwärts immer, rückwärts nimmer
Schwerpunkt Klassismus
![Cover Heft 09/2020](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/2748/Titel_09_2020_RGB_72dpi_2D_small.jpg)
Heft 09/2020
Zwillingsbruder eines Bürgerkriegs
Wajdi Mouawad und der Libanon
![Cover fünfzig](https://assets.theaterderzeit.de/img/Book/2653/9783957492357_small.jpg)
![Cover Recherchen 145](https://assets.theaterderzeit.de/img/Book/2618/TdZ_Rech_145_Roter Stern 2_Tragelehn_2019_150mmb_300dpi_cmyk_small.jpg)