Matthias Hartmann
geboren 1963 in Osnabrück, war 1990-1993 Regisseur am Niedersächsischen Staatstheater Hannover bei Eberhard Witt. Der Durchbruch gelang ihm 1992 mit einer Emilia-Galotti-Inszenierung. 1993 wechselte er mit Witt ans Bayrische Staatsschauspiel München, wo er bis 1999 Hausregisseur blieb. Er arbeitete als Gastregisseur am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und am Wiener Burgtheater. 1998 wurde er für die Uraufführung von Botho Strauß' Der Kuss des Vergessens in Zürich zum Regisseur des Jahres gewählt. Seit 2000 ist er Intendant des Bochumer Schauspielhauses. Seine erste Operninszenierung folgte 2003 in Zürich. 2005 wechselt Hartmann als Intendant ans Züricher Schauspielhaus.
Stand: 2004 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Matthias Hartmann
Alles Hoffnung im Revier?
Intendanten in Nordrhein-Westfalen äußern sich zur Ruhr-Triennale
Wer ist da?
Theater - GmbH - Umwandlung? (II)
Auszüge aus Gesprächsrunden (Moderation und Textfassungen Rolf C. Hemke) am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Schauspielhaus Bochum - Wie setzt man eine Betriebsumwandlung durch?
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Matthias Hartmann
![Cover Unüberwindliche Nähe](https://assets.theaterderzeit.de/img/Book/33/Unüberwindliche Nähe_small.jpg)
Unüberwindliche Nähe
Texte über Botho Strauß
Print € 18,00
![Cover Heft 04/2003](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/273/TdZ_2003_04_small.jpg)
![Cover Heft 09/2001](https://assets.theaterderzeit.de/img/Magazine/308/TdZ_Sept_2001_small.jpg)
Heft 09/2001
Einar Schleef
Das letzte Stück "Lange Nacht"