München: Metropoltheater setzt „Vögel“-Inszenierung ab

Das Metropoltheater München setzt in der Folge von Antisemitismusvorwürfen vorerst die Inszenierung von „Vögel“ ab. Das teilt das Haus in einer Pressemitteilung mit, in der es auch Stellung zu den Vorwürfen bezieht.
„Vögel“, ein Theatertext von Wajdi Mouawad, feierte Anfang Oktober am Metropoltheater Premiere, etwa einen Monat später wurden dem Stück erstmals öffentlich antisemitische Inhalte zur Last gelegt. Nachdem das Theater nun in einen Austausch mit jüdischen Mitbürger:innen und Gemeindevertreter:innen getreten ist, gibt es an, diese Anschuldigungen nachvollziehen zu können und das Stück in der erarbeiteten Form einstweilig nicht mehr zu spielen. Gemeinsam mit dem Kulturreferat und Expert:innen sollen die Ereignisse aufgearbeitet werden.

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