Die Sanierung es Kölner Opern- und Schauspielhauses wird sich um ein weiteres Jahr verzögern. Nach ersten Planungen sollten die Häuser im November dieses Jahres wiedereröffnet werden. Die Oberbürgermeisterin Henriette Reker will derzeit keinen Termin für das Sanierungsende nennen, sagt aber: ,,Was ausdrücklich nicht funktionieren wird, das ist die Spielzeit 2017/18.“
Bisher wurden Kosten von 288 Millionen Euro angegeben, die Verzögerung wird nun aber eine Kostensteigerung von 40 bis 60 Prozent auf 460 Millionen Euro nach sich ziehen.
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