Tanz Land NRW
Positionen zeitgenössischen Tanzes in Nordrhein-Westfalen/Positions on Contemporary Dance in North Rhine-Westphalia
Paperback mit 200 Seiten, Format: 215 x 285 mm
ISBN 978-3-95749-008-7
Mit seinen zahlreichen Tanzkompanien, Produktionsstätten, Ausbildungsinstitutionen und einer experimentierfreudigen zeitgenössischen Tanzszene gehört Nordrhein-Westfalen zu den Zentren der Tanzkultur in Deutschland. Tanz hat hier eine bedeutende Geschichte, und bei aller Ausrichtung auf die Gegenwart und Zukunft ist seine Tradition stets präsent. Heute arbeiten mehr als 100 Ensembles und Choreografen in NRW. Namen wie Pina Bausch, Martin Schläpfer, VA Wölfl und Raimund Hoghe strahlen aus in die ganze Welt.
Die Publikation widmet sich Künstlern, Tanzschaffenden und Tanzvermittlern in NRW. Sie zeigt aktuelle Produktions- und Förderstrukturen auf, skizziert Netzwerke im nationalen und internationalen Kontext, wirft einen Blick auf die wegweisenden Projekte der Tanzvermittlung, begibt sich auf die Spuren der Vergangenheit, die in die Zukunft führen, und lässt die „Macher“ zu Wort kommen.
Muss ich verstehen, was ich gerade gesehen habe? Eine oft gehörte Frage, die sich Besucher nach Tanzvorstellungen zuflüstern. Will man zeitgenössischen Tanz „übersetzen“, analysieren oder einfach nur den Fragen, die sich nach einer Tanzaufführung stellen, nachgehen, wird man oft auf sich selbst zurückgeworfen. Hier ist jeder gefordert – mit einer eigenen Haltung zum Wahrgenommenen. Lassen doch zeitgenössische Choreografien heute unzählige Lesarten zu. Der Zuschauer muss Gesehenes ordnen und strukturieren, Bekanntes und Neues in Beziehung setzen, Lücken akzeptieren und sich auf ein „anderes Wissen“, das des Körpers, einlassen – und immer wird einem dabei das eigene Selbst bewusst. Lässt sich doch der Körper nicht nur als Informationsträger des erlangten Wissens, sondern auch als Medium des kulturellen Gedächtnisses verstehen, sozusagen als Speicherplatz für individuelle Körpergeschichten. Und die Stärke des Tanzes liegt auch gerade in diesem besonderen (Körper-)Wissen, das sich nicht in traditionellen Wissensbeständen wiederfindet.
Oft wird der Zuschauer zum „Kopiloten“, zum „Koautor“, der durch das „Sehen von Tanz“ die Choreografie „mitschreibt“. Assoziationsräume eröffnen sich, und die Freiheit der Interpretation, die der Tanz bietet, kann als große Faszination erlebt werden – manchmal auch als Irritation. Nicht fassbar erscheint der Tanz nur dann, wenn er der eigenen Wahrnehmung und dem Denken fremd ist und der Weg der Annäherung unklar bleibt. Wie aber erreicht man die Ebene des Verstehens? Es scheint, als könnte man etwas nicht wahrnehmen, solange man mit dem Wahrgenommenen nicht vertraut ist; dem Philosophen und Kognitionswissenschaftler Alva Noë zufolge kann man jedoch mit einer Sache nicht vertraut werden, wenn man sie nicht wahrnimmt. Zwar lässt sich dieses Paradoxon kaum lösen, doch es ist einen Versuch wert, das Unvertraute Schritt für Schritt zu reduzieren – durch den Austausch von Erfahrungen und Wissen.
Zeitgenössische Choreografen greifen jede Art von Bewegung inklusive der Nichtbewegung und der Alltagsbewegung auf, bedienen sich verschiedenster kultureller und populärer Tanzformen; nicht alle Bewegungssequenzen sind choreografiert, sie werden improvisiert oder nach einem Zufallsprinzip zusammengestellt. Oft verlassen sie den klassischen Aufführungsrahmen, finden neue Orte und ungewöhnliche Raumkonstellationen. Sieht man also eine Tanzvorstellung, ist der Zuschauer auf viele Arten gefordert und manchmal auch überfordert. So wie andere darstellende Künste auch hinterlässt die Tanzkunst kein dauerhaftes Werk, sondern vielmehr Bruchstücke in unserer Erinnerung. Will man sich also der Tanzerfahrung annähern, bleiben kaum andere Möglichkeiten, als sich mit der subjektiven Erinnerung auseinanderzusetzen, darüber zu sprechen, zu schreiben und zu dokumentieren. Und dies ist nicht immer leicht. Lassen sich Tanz und Tanzerfahrungen als sinnlich-körperliche Kunst nicht festhalten, so ist auch die Wahrnehmung von Tanz nur schwer in Worte zu fassen. Gabriele Brandstetter formulierte in ihrem Beitrag „Tanz als Wissenskultur“ für den Sammelband „Wissen in Bewegung“ (erschienen 2007 im transcript Verlag Bielefeld) treffend: „Tanz vermag in besonderer Weise jenen Moment der Bezauberung, der Begeisterung oder des Schocks, der in gewisser Weise ‚stumm‘ macht, zu evozieren; wobei eben diese Erfahrung der Sprachlosigkeit wiederum häufig das Vorurteil, hier könne es nicht um Wissen gehen, stützt. Es geht jedoch um ein anderes Wissen: sensuell, erotisch und instabil – und selbstverständlich auch kognitiv; ein Wissen, das Grenzen des Wissens und Zonen des Nicht-Wissens (auch und gerade des ‚Sich-selbst-nicht-Wissens‘) auslotet.“
Über Tanz sprechen, ihm eine weitere Ebene der Sichtbarkeit oder Lesbarkeit zu geben, ist eine Herausforderung, die wir mit dieser Publikation annehmen möchten. Sie bringt unterschiedliche Erfahrungen und Denkweisen zum Ausdruck, stellt künstlerische Positionen zur Diskussion und gibt aktuelle Informationen zum Tanzgeschehen im Tanzland Nordrhein-Westfalen, das sich seit der letzten gleichnamigen Edition von 1999 rasant entwickelt hat. Der Tanz erlebt auf allen Ebenen eine enorme Aufwertung, was sich auch im Ausbau der Förderstrukturen widerspiegelt. Die bedeutende Rolle, die der Tanz für die kulturelle Bildung spielt, die für die heutigen Herausforderungen für Tänzer konzipierten Ausbildungsmethoden, die sich verändernden Produktionsstrukturen für Künstlerinnen, Künstler und Kompanien und nicht zuletzt das große Interesse der visuellen Künste an choreografischen Praktiken machen deutlich, mit welcher Kraft der Tanz unsere Gegenwart mitgestaltet. Diese Publikation, die nur ein Schlaglicht auf das Tanzgeschehen in NRW werfen kann, macht den Reichtum, die Spannungen und Widersprüche sichtbar. Gegebenes wird hinterfragt, nicht so Bekanntes mit Neugierde verfolgt und Vergangenheit aus verschiedenen Perspektiven reflektiert.
Leser und Tanzbegeisterte laden wir ein, diese forschende Bewegung aufzunehmen, den sprachlichen Austausch zu wagen und gemeinsam neue Erfahrungen zu machen.
Die fünf Kapitel enthalten jeweils einen überblicksartigen Einstiegsbeitrag und einige ausgewählte thematische Schwerpunkte. Hier werden Choreografen und Ensembles porträtiert, Interviews geführt, Formate vorgestellt und künstlerische Praktiken veranschaulicht. Künstlerinnen und Künstler äußern sich mit persönlichen Statements zu ihren Produktionsbedingungen und geben Einblicke in ihre Projekte. Nicht alle Visionen konnten zu Wort kommen, daher stellt diese Lektüre eine ausschnitthafte Momentaufnahme des gegenwärtigen Tanzgeschehens dar, die das Interesse wecken möchte, alles Angesprochene und auch das Unausgesprochene zu entdecken.
Allen Autoren, Fotografen, Gesprächspartnern, allen Tanzakteuren sei sehr für ihre Mitarbeit gedankt. Für die engagierte Zusammenarbeit danken wir dem Verlag Theater der Zeit und allen verantwortlichen Mitarbeiterinnen sowie dem nrw landesbuero tanz für die Unterstützung.
Heike Lehmke
Redaktion
Am I supposed to understand what I just saw? This is a common question whispered among audience members after a dance performance. Anyone who attempts to “translate” or analyse contemporary dance or simply address the questions prompted by a dance performance are frequently left to their own devices. It is an individual challenge that everyone must face for themselves – with their own perspectives on that which they have perceived. Indeed, contemporary choreographers leave room for countless interpretations. Audiences have to sort through and structure what they have seen, relate the familiar with the unfamiliar, accept gaps and be open to a “different kind of knowledge”, that of the body – and in doing so, they inherently gain awareness of their own self. Because the human body should not merely be perceived as a transmitter of the knowledge gained, but as a medium of cultural memory as well, as a memory cell for individual physical stories, so to speak. And this special kind of (bodily) knowledge, which is not reflected in traditional forms of knowledge, is what makes dance so powerful.
Audiences frequently become “co-pilots”, or “co-authors”, who “co-write” the choreography simply by “watching dance”. Associative possibilities present themselves, and the interpretive freedom that dance offers can prove an infinitely fascinating experience – though it can also pose a cause for irritation. Dance only seems incomprehensible when it appears foreign to our own perceptions and thoughts, when we find no clear way to access it. Yet how can we achieve the desired level of comprehension? It seems as though we are unable to perceive things that we are unacquainted with; according to the philosopher and cognitive scientist Alva Noë, however, we cannot become acquainted with something until we consciously perceive it. Though it hardly seems possible to resolve this paradox, working to reduce the feeling of unfamiliarity step by step is definitely worth a try – by exchanging experiences and knowledge.
Contemporary choreographers seize upon every kind of movement, including non-movement and everyday movement, and draw upon diverse cultural and popular dance forms; not all movement sequences are choreographed, some are improvised or put together at random. They frequently abandon classical performance structures by finding new and unusual spatial constellations. Thus dance performances make great demands of their audiences and can sometimes be overwhelming. Just as with other kinds of performance art, dance does not leave a lasting work behind, but rather fragments of memory. In order to understand the experience of dance, we are thus left with hardly any other possibility than to contemplate our subjective memories, talk about them, write about them and document them. That is not always an easy thing to do. Just as how dance – as a physical art form that appeals to the senses – and the experience of dance cannot be adequately captured, it is equally difficult to put our perception of dance into words. In her essay “Tanz als Wissenskultur” (Dance as Culture of Knowledge) for the anthology “Wissen in Bewegung” (Knowledge in Motion, released in 2007 by the publishing company transcript Verlag, Bielefeld), Gabriele Brandstetter aptly stated: “Dance has a special power to evoke moments of enchantment, enthusiasm or shock that render us ‘speechless’ in certain respects; on the other hand, this experience of speechlessness often seems to support the prejudice that it cannot involve knowledge. However, the knowledge in question is a different kind of knowledge: sensual, erotic and unstable – and, it goes without saying, cognitive as well; knowledge that touches on the boundaries of knowledge and zones of non-knowledge (particularly in terms of ‘not-knowing-oneself’).”
Talking about dance and helping it achieve a further level of visibility or legibility is a challenge that we would like to take on with this publication. It expresses various experiences and mentalities, puts artistic positions up for discussion and gives updated information on occurrences in Dance Land North Rhine-Westphalia, which has undergone rapid development since the 1999 edition of the same name. Dance has experienced a massive revaluation at all levels, a fact that is reflected in developments such as the establishment of funding and support structures. The significant role that dance plays in cultural education, the realisation of educational methods which tackle the challenges that dancers face today, the changing production structures of artists and companies and, last but not least, the vast interest of the visual arts in choreographic practices demonstrate the force with which dance helps shape our present. This publication, which is merely able to highlight some of the dance developments in NRW, renders the wealth, tensions and contradictions of dance visible. It questions givens, pursues the as yet unfamiliar with curiosity and reflects on the past from a variety of perspectives.
We invite readers and dance enthusiasts to take part in this exploratory movement, venture to find words to express what they see and make new, collective experiences.
Each of the five chapters comprises an overview-providing introductory essay as well as contributions on a selection of key thematic areas. They include portraits of choreographers and ensembles, interview transcripts, descriptions of dance formats and illustrations of artistic practices. In personal statements, artists speak out on their production conditions and give insight into their projects. As it is not possible to detail every artistic vision, this book merely serves as an exemplary snapshot of the current dance scene intended to arouse interest in exploring everything that is addressed as well as that which is left unsaid.
We are grateful to all of the authors, photographers, interview partners and dance professionals who contributed to this book. We would also like to extend our thanks to all those at the publishing company Theater der Zeit for their devoted cooperation as well as at the state dance office nrw landesbuero tanz for their support.
Heike Lehmke
Editorial staff
Kapitel | Seite |
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Kapitel | Seite |
Grußwort / Words of Welcomevon Ute Schäfer | Seite 4 |
Vorwort / Forwordvon Heike Lehmke | Seite 6 |
Tanz in NRW / Dance in NRWTraditionslinien oder Von der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen / Lines of tradition, or On the simultaneity of the non-simultaneousvon Yvonne Hardt | Seite 8 |
Tanz fördernvon Bettina Milz | Seite 16 |
Tanz Künstler und Ensembles / Dance Artists and Ensembles | |
Das Theater, ein Ort der Freiheit? / Theatre as a place of freedom?Städtische Kompanien in Nordrhein-Westfalen / Municipal companies in North Rhine-Westphaliavon Nicole Strecker | Seite 26 |
Eine Aufklärung aus dem Körper / Physical enlightenmentDas Tanztheater der Pina Bausch / Pina Bausch’s dance theatrevon Johannes Odenthal | Seite 46 |
Gegenwartspositionen – Geschichtslektionen / Present perspectives – past lessonsMartin Schläpfers Repertoirepolitik / Martin Schläpfer’s repertoire policyvon Nicole Strecker | Seite 56 |
Spitzenschuhe! / Pointe shoes!Ein Gespräch mit Bridget Breiner, der Ballettdirektorin des Balletts im Revier / A conversation with Bridget Breiner, Ballet Director of Ballett im Reviervon Bettina Trouwborst und Bridget Breiner | Seite 60 |
Stadt – Land – Tanz / City – State – DanceDie freie Szene in Nordrhein-Westfalen / The independent scene in North Rhine-Westphaliavon Melanie Suchy | Seite 64 |
Mit Bällen auf Gitarren schießen / Shooting balls at guitarsVA Wölfl und sein Ensemble NEUER TANZ / VA Wölfl and his ensemble NEUER TANZvon Esther Boldt | Seite 82 |
Konzentrate des MenschlichenDer Choreograf Raimund Hoghevon Esther Boldt | Seite 85 |
Wer oben ist, kann besser sehen / There’s a better view from the topWer oben ist, kann besser sehen / There’s a better view from the top Spitzengeförderte Tanzkompanien in NRW / Dance companies in NRW with top fundingvon Melanie Suchy | Seite 90 |
Künstler-Netzwerke und Netzwerk-Künstler / Artist networks and network artistsvon Henrike Kollmar | Seite 94 |
Tanz produzieren / Dance Production | |
Beweglich auf Aktuelles reagieren / Flexible reactions to the latest developmentsProduktionszentren für den Tanz von Bonn bis Münster / Dance production centres from Bonn to Münstervon Hans-Christoph Zimmermann | Seite 100 |
Das tanzhaus nrw, ein Zentrum für die zeitgenössische Kunst / tanzhaus nrw, a centre for contemporary artvon Johannes Odenthal | Seite 108 |
Grenzüberschreiter und Raumeroberer / Crossing borders and conquering spacesPACT Zollverein ist ein Haus für den künstlerischen Austausch / PACT Zollverein is a place for cultural exchangevon Sarah Heppekausen | Seite 112 |
Veranstaltungs- und Denkräume / Event spaces and room for thoughtDie Produktionsstrukturen der Kompanie MOUVOIR / The production structures of the company MOUVOIRvon Stephanie Thiersch | Seite 116 |
Synergieeffekte / Synergy effectsÜber die Produktionsstrukturen des Künstlerkollektivs Renegade / On the production structures of the artist collective Renegadevon Julia Figdor | Seite 119 |
Performative Kunst im internationalen Dialog / Performative art in an international dialoguevon Angie Hiesl und Roland Kaiser | Seite 121 |
Ausnahmezustände / States of exceptionFestivals in NRW / Festivals in NRWvon Arnd Wesemann | Seite 124 |
Wertvolle Kontakte / Valuable contactsWie die internationale tanzmesse Kooperationen schafft / How the international dance fair forges cooperationsvon Bettina Trouwborst | Seite 128 |
Tanz studieren / Dance Studies | |
Erproben und erforschen / Experimentation and researchWissensproduktion, Reflexion und künstlerische Praxis an den Tanzhochschulen in NRW / The production of knowledge, reflection and artistic practice at the dance universities in NRWvon Edith Boxberger | Seite 134 |
Lernen, frei zu sein / Learning to be freeEin Gespräch mit Malou Airaudo / A conversation with Malou Airaudovon Malou Airaudo und Melanie Suchy | Seite 142 |
Eintauchen und weiterdenken / Immersion and further developmentDas „Dramaturgische“ in Probenprozessen und Tanzausbildung / The “dramaturgical” in rehearsal processes and dance educationvon Katarina Kleinschmidt | Seite 146 |
In den Hip-Hop atmen / Breathing in hip-hopvon Melanie Suchy | Seite 150 |
Tanz vermitteln / Dance outrearch | |
Tanz trifft Bildung – Bildung trifft Tanz / Dance meets education – education meets danceKulturelle Bildung und Tanz in Nordrhein-Westfalen / Cultural education and dance in North Rhine-Westphaliavon Antje Klinge | Seite 154 |
Vom Tanzvirus erfasst / Bitten by the dance bugDas Projekt Zeitsprung am Theater Bielefeld / The project Zeitsprung at Theater Bielefeldvon Uta Jostwerner | Seite 166 |
Von der Sporthalle ins Theater / From the gymnasium to the theatreJugendliche entdecken durch Take-off: Junger Tanz zeitgenössischen Tanz / Children discover contemporary dance through Take-off: Junger Tanzvon Linda Kuhlen | Seite 170 |
Tanzkunst als Bestandteil des Lebens / The dance arts as an integral part of lifeDie Arbeit des Fachbereichs Tanzvermittlung im nrw landesbuero tanz / The Dance Outreach Department of the nrw landesbuero tanzvon Catalina Rojas Hauser | Seite 174 |
Mit Jugendlichen produzieren – State of the Art / Producing with young people – state of the artvon Gudrun Lange | Seite 178 |
Tanz dokumentieren / Dance Documentation | |
Gedächtnisspuren / Traces of memoryArchive des Tanzes in Nordrhein-Westfalen / Dance archives in North Rhine-Westphaliavon Thomas Thorausch | Seite 184 |
„Guckt mal, was schön ist“ / “Look for what’s beautiful”Ein Gespräch mit Salomon Bausch über den Aufbau des Archivs der Pina Bausch Foundation / A conversation with Salomon Bausch on establishing the archive of the Pina Bausch Foundationvon Claudia Henne und Salomon Bausch | Seite 190 |
Autorinnen und Autoren / Authors | Seite 194 |
Impressum / Imprint | Seite 200 |
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