Gunnar Decker
geboren 1965 in Kühlungsborn, ist Theater- und Filmkritiker, Autor und Redakteur der Zeitschrift Theater der Zeit. Letzte Buchpublikationen: „Gottfried Benn. Genie und Barbar“ (2006), „Vincent van Gogh. Eine Pilgerreise zur Sonne“ (2009), „Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns“(2009), „Die unentwickelte Kunst ungeteilt zu erben. Eine Deutschstunde“(2009, zusammen mit Kerstin Decker), „Georg Heym. Ich ein zerrissenes Meer“(Verlag für Berlin-Brandenburg 2011), „Hermann Hesse. Der Wanderer und sein Schatten“ (Hanser Verlag 2012), „Georg Trakl“ (Kunstverlag Berlin 2014) und „1965. Der kurze Sommer der DDR“ (Hanser Verlag 2015).
Gunnar Decker was born in Kühlungsborn in 1965 and is a doctor of philosophy as well as a theatre and film critic. He is a writer and editor for the journal Theater der Zeit, among other publications. His most recent published books are “Gottfried Benn. Genie und Barbar” (2006), “Vincent van Gogh. Pilgerreise zur Sonne” (2009), „Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns“ (2009), “Die unentwickelte Kunst, ungeteilt zu erben. Eine Deutschstunde” (2009, with Kerstin Decker), “Georg Heym ‚Ich, ein zerrissenes Meer’” (2011), “Hermann Hesse. Der Wanderer und sein Schatten” (2012), “Georg Trakl” (2014) und “1965. Der kurze Sommer der DDR“ (2015).
Stand: 2020 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)
Beiträge
von Gunnar Decker
Verführerin zum eigenen Tod
Miriam Tscholl provoziert mit der Dresdner Bürgerbühne bewusst gesellschaftliche Durchmischungen – nach zehn Jahren gibt sie nun die Leitung dieses Erfolgsprojekts ab
Tänzerin im Sturm
Die Regisseurin Jette Steckel erzeugt mit einem Zugleich von Veränderungsfuror und Melancholie einen berührenden Zauber
Randplatz
Schmeißt das Geld weg!
Bibliographie
folgende Publikationen enthalten Beiträge von Gunnar Decker
Arbeitsbuch 29
Stück-Werk 6
Neue deutschsprachige Dramatik im Porträt
Print € 24,50
Heft 06/2020
Die Spieler
Das Schauspielhaus Bochum
Heft 05/2020
Safety first
Theater in Zeiten von Corona
Heft 04/2020
Rechte Gewalt
Esra Küçük und Milo Rau im Gespräch