Auftritt
Dresden: Ende einer Sommerliebe
Staatsschauspiel Dresden: „Der geteilte Himmel“ nach Christa Wolf. Regie Tilmann Köhler, Bühne Karoly Risz, Kostüm Susanne Uhl
von Gunnar Decker
„Wie man es erzählen kann, so ist es nicht gewesen.“ Damit hebt Tilmann Köhlers Inszenierung von Christa Wolfs „Der geteilte Himmel“ an. Ein bemerkenswerter Zugang. Wer mit diesem epischen Versuch des „Bitterfelder Weges“ („Greif zur Feder, Kumpel!“) aufgewachsen ist – und dagegen ein gewisses Maß an Überdruss entwickelt hat…
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