Recherchen 94
Ästhetik versus Authentizität?
Reflexionen über die Darstellung von und mit Behinderung
Herausgegeben von Imanuel Schipper
Paperback mit 176 Seiten, Format: 140 x 240 mm
ISBN 978-3-942449-42-7
Dieses Buch ist leider vergriffen
Die Sehnsucht nach authentischen Erfahrungen ist omnipräsent. Reales Leben erstürmt die Bühne, Biografien werden inszeniert, authentische Gefühle werden produziert. Doch was ist in den Darstellenden Künsten mit „authentisch“ gemeint? Ist Authentizität nur möglich, wenn bestimmte ästhetische Normen beachtet werden und wie verhält es sich, wenn Darsteller mit Behinderungen auf der Bühne stehen? Was bedeutet Ästhetik bei einem sich präsentierenden Körper jenseits von „schön“, „ideal“ oder „normal“? Sind Bewegungen eines Körpers mit Behinderung authentischer? Können sie unauthentisch sein?
Der Band dokumentiert die Ergebnisse eines internationalen Symposiums im Rahmen von IntegrART (Migros-Kulturprozent) an der Zürcher Hochschule der Künste, bei dem namhafte Künstler und Wissenschaftler der Frage der Darstellung von und mit Behinderung im Spannungsfeld zwischen Ästhetik und Authentizität nachgegangen sind.
Mit Beiträgen u. a. von Lila Derridj, Bruce Henderson, Frank M. Raddatz, Jens Roselt, Yvonne Schmidt, Bill Shannon, Tobin Siebers.
Imanuel Schipper ist Dramaturg, Theaterwissenschaftler und Dozent u. a. an der Zürcher Hochschule der Künste. Er leitete das Forschungsprojekt „Sehn-Sucht nach Authentizität“ und aktuell „Re/Okkupation. Gestaltung von Öffentlichkeiten durch theatrale Interventionen in urbanen Räumen“.
Warum Ästhetik? Warum Authentizität? Was haben diese Begriffe miteinander zu tun? Was soll das „versus“? Kann dieses Begriffspaar tatsächlich eine sinnvolle Gegenüberstellung bilden? Nein, natürlich nicht.
Was haben Darsteller (1) mit Behinderung mit „Authentizität“ zu tun? Sind sie authentischer als Darsteller ohne Behinderung? Dafür weniger ästhetisch? Würde das dann bedeuten, dass ein Darsteller sich entscheiden muss, ob er eher ästhetisch oder eher authentisch wirken will? Natürlich auch nicht. Was als Arbeitstitel für die Planung des IntegrART Symposiums entstand, entpuppte sich im Laufe der Zeit als eine provozierende und fruchtbare Grundlage für jedes Gespräch. Die beiden A-Wörter scheinen jedem etwas zu bedeuten. Jeder, der mit ihnen in Kontakt kommt, bezeugt mit einem Kopfnicken, dass es klar scheint, was darunter zu verstehen ist - und fragt eher nicht, ob der Gesprächspartner etwas Ähnliches darunter versteht. Erst bei genauem Hinschauen ließ sich feststellen, dass klare Definitionen dieser Begriffe fehlen. Es bestand nicht einmal Klarheit über den Rahmen, in dem man diese Begriffe benutzen soll / kann. Als zweites fiel auf, dass sowohl „das Authentische“ als auch „das Ästhetische“ fast ausschließlich und allein von der Person bestimmt wurde, die gerade über das Objekt der Beobachtung sprach. Mit anderen Worten: Beide Begriffe erscheinen eher als Zuschreibung einer einzelnen Person an ein betrachtetes Objekt als ein Attribut dieses Objektes. Die Rezeptionsart und der Erfahrungshorizont des Betrachters bestimmen die Authentizität und die Ästhetik der Aufführung oder des Darstellers.
Mit dieser Erkenntnis lässt sich endlich eine Verbindung zur Thematik „Behinderung auf der Bühne“ herstellen. Inwiefern eine Behinderung als solche in einer Darstellung erscheint, hängt entscheidend von individuellen Erwartungen und den gesellschaftlichen Normen des Betrachters ab. Bei einer klassischen Kabuki-Produktion würde niemand auf die Idee kommen, die ihm nicht verständliche japanische Sprache als „Behinderung“ zu bezeichnen. Auch würde niemand der Darbietung Professionalität absprechen, nur weil sie ein fremdes und ungewohntes Bewegungsrepertoire benutzt. Zuschauer könnten im Nachhinein über eine spannende oder interessante Erfahrung berichten, dass man dies dazugelernt habe und über jenes noch nie nachgedacht habe. Zugegeben, das Beispiel ist etwas oberflächlich und plump. Allerdings beschreibt es die Macht des Zuschauers und seine aktive „Mittäterschaft“ bei der Wahrnehmung und Beschreibung gewisser theatralischer Vorgänge.
Doch folgen wir dem Aufruf Walter Benjamins und Bertolt Brechts, „plumpes Denken zu lernen“ (2), und beschäftigen uns weiter mit den Begriffen „Ästhetik“ und „Authentizität“. Im Bereich der „Ästhetik“ führt die Diskussion erst einmal weg von der Lehre von den schönen Künsten, wieder hin auf die Einführung des Begriffs in die deutsche Sprache. Alexander Baumgarten etablierte in den Jahren 1750 bis 1758 in seiner Dissertation Ästhetik als „die Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis“ und - in Abgrenzung zur Logik - als „untere Erkenntnislehre“ (3). In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts erfuhr dieses Bewusstsein eines sinnlichen Erlebnis- und Erkenntnisvermögens geradezu ein Revival, verständlich nach den rationalen postmodernen siebziger Jahren. Friedrich Schiller - um nur eine weitere historische Position zu nennen - führte Baumgartens Erkenntnisse fort und forderte, dass man den „ästhetischen Weg nehmen muß, weil es die Schönheit ist, durch welche man zu der Freiheit wandelt“ (4). Das Problem für die Künste besteht nun also in der Frage, wie diese „Schönheit“ auszusehen hat, damit Freiheit erlangt werden kann. Und welche Autorität oder Institution bestimmt die Parameter dieses ästhetischen Weges? Sind eine zweckfreie Kunst und eine autonome Kunst überhaupt möglich? Oder: Trotz möglichst großer Rezeptions- und Reflexionsfreiheit existiert immer ein Bezugsrahmen, der außerhalb der unmittelbaren ästhetischen Erfahrung erstellt wurde. Die pure, referenzfreie sinnliche Wahrnehmung erscheint als Unmöglichkeit.
Bei der Betrachtung einer Vorstellung mit Darstellern mit Behinderungen droht die erworbene Erkenntnis aus dem Auseinandersetzen mit den Diskursen der Ästhetik immer wieder verloren zu gehen. Trotz allem theoretischem Rüstzeug droht die Gefahr, die Darsteller in die Zuschreibungskiste Behinderung zu stecken und durch eifriges Normieren den Weg zu verpassen, der zu Schiller’schen Freiheiten führen könnte. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, sowohl wurden künstlerische Arbeiten gewürdigt (5) als auch von theoretischer Seite die Besonderheit von Darstellungen von und mit Behinderungen untersucht (6). Trotz großem sinnlichem Gewinn auf der unteren Erkenntnisebene erscheint eine begriffliche und institutionelle Verbindung von „Darsteller mit Behinderung“ und „professioneller Darsteller“ zumindest im Theater der deutschsprachigen Länder durchaus als eine Unmöglichkeit.
Wenden wir uns jetzt der Authentizität zu, dann taucht die Frage auf, wer denn eine Figur mit einer Behinderung spielen darf. Soll Shakespeares Richard III. nur noch von Menschen mit echtem Buckel gespielt werden, Claire Zachanassian aus Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame nur noch von Frauen mit vielen Prothesen? Muss Brick in Tennessee Williams’ Die Katze auf dem heißen Blechdach ein gebrochenes Bein und Dora aus Lukas Bärfuss’ Die sexuellen Neurosen unserer Eltern eine geistige Behinderung haben? Die Frage scheint eine rhetorische zu sein, Darsteller mit Behinderung sind rar auf deutschen Stadt- und Staatstheaterbühnen. Wahrscheinlich gibt es kaum eine andere Kunstform, in der Menschen mit Behinderung so schlecht vertreten sind wie in den darstellenden Künsten. Interessant ist die Frage, ob eine Darstellung durch einen Spieler ohne Behinderung schlechter oder besser, mehr oder weniger authentisch wirkt. Warum soll ein Darsteller mit Behinderung authentischer sein? Wie wird Authentizität hergestellt, wodurch entsteht ein authentisches Gefühl beim Zuschauer? Ergänzend zu den Aufsätzen in diesem Band sei auf das Forschungsprojekt „SehnSucht nach Authentizität“ (7) hingewiesen. Zentral für die Reflexion über Behinderung ist die Erkenntnis aus dem Projekt (8), dass Authentizität weniger ein feststehendes Attribut des Darstellers oder anderer Bestandteile der Vorstellung sei, als vielmehr eine bei der Vorstellung ephemere Erscheinung, die maßgeblich von der Rezeptionshaltung des Zuschauers abhängt. Zwar lässt sich ein fehlendes Bein schwer dazu imaginieren - trotzdem müssen wir Zuschauer uns die Frage stellen, ob nicht wir mit unserem Rezipieren erst aus einem Menschen mit bestimmten Eigenschaften einen „behinderten Schauspieler“ machen. Inwiefern macht es Sinn, den aktuellen Authentizitätsdiskurs auf die Frage der Behinderung zu übertragen?
Am 24. und 25. Mai 2011 kamen auf Einladung des Migros-Kulturprozent und im Rahmen von IntegrART (9) Künstler, Wissenschaftler, Kulturvermittler, Betroffene und Interessierte zusammen, um mit Vorträgen, Präsentationen, Workshops, Gesprächen und Vorstellungen „Reflexionen über die Darstellung von und mit Behinderung“ anzustellen. Beiträge aus dieser Tagung bildeten den Ausgangspunkt für diese Publikation.
Der vorliegende Band ist in vier Teile gegliedert. Die Einteilung verläuft nicht zugunsten des Titels Ästhetik versus Authentizität, sondern richtet sich eher nach Position und Perspektive des jeweiligen Autors. Der erste Teil enthält akademische Essays aus den Gebieten Disability Studies sowie Theater- und Perfomancewissenschaften. Den Anfang macht Tobin Siebers, der mit seinen Ausführungen zum Un/Sichtbaren die Bedrohungen des Theaters durch den behinderten Körper beschreibt und Behinderung als einen allein stehenden ästhetischen Begriff für ein Theater der modernen Ära sieht. Frank Raddatz nimmt sich der Authentizität in diversen Theatertexten von Sophokles über Heiner Müller bis René Pollesch sowie in modernen Inszenierungen von Rimini Protokoll und Volker Lösch an. Bruce Henderson spannt mit seinem Essay einen Bogen, der mit einer Benotung einer biografischen Performance und den damit verbundenen Problemen beginnt, um dann mit einem Plädoyer für ein utopisches Theater zu enden, in dem Körper nicht mehr so wichtig sein werden, wie sie heute noch sind. Henderson bezieht sich auf Richard Schechner, spricht von der „Rollenbesetzung als möglichkeitseröffnendem Prozess“ und sieht die Performance als den Ort, an dem wir uns all das erzählen können, was wir gelernt haben. Im letzten Beitrag des ersten Teils erörtert Jens Roselt, wie „Der Zuschauer als Täter“ nicht nur die Macht des Gaffens besitzt, sondern zeigt auf, dass die Scham einen weiteren konstituierenden Teil der ästhetischen Erfahrung bei der Darstellung von / mit Behinderung ausmacht.
Der zweite Teil besteht aus Reflexionen und Analysen der eigenen künstlerischen Arbeiten von Künstlern mit Behinderung. Die französische Tänzerin Lila Derridj beschreibt ihre künstlerische Biografie mit Blick auf ihren Rollstuhl und wie sie diesen als neues choreografisches Element benutzt. Bill Shannon etabliert auf sehr unterhaltsame Art sein neuerschaffenes Vokabular für provozierte, gefilmte Begegnungen im öffentlichen Raum.
Theaterwissenschaftliche Reflexionen zu konkreten künstlerischen Arbeiten bilden den dritten Teil. Yvonne Schmidt nimmt uns mit auf eine Exkursion zu historischen und aktuellen Formen der Freakshows. Philipp Schulte bespricht das Dilemma der Körperidole für das Theater und die Strategien des Kollektivs Monster Truck. Benjamin Wihstutz zeigt am Beispiel des australischen Back to Back Theatre das emanzipatorische Potential des Theaters.
Den vierten und letzten Teil bestreiten zwei Gespräche. Der international bekannte Choreograf Rui Horta spricht über seine Arbeit Beautiful People und die Schwierigkeiten und Schönheiten des Arbeitens mit Tänzern mit Behinderungen. Im letzten Beitrag erklären die Leiterin von IntegrART, Isabella Spirig, und die Leiterin der Direktion Kultur und Soziales des Migros-Kulturprozent, Hedy Graber, warum ihre Institution das Festival IntegrART veranstaltet und unterstützt.
Ästhetik versus Authentizität? Natürlich kann die Frage und die Gegenüberstellung nur als produktive Provokation gemeint sein - verzichten wollen und sollen wir auf keines von beiden. Genauso wenig wollen wir das eine oder andere als Diktum für den richtigen Umgang mit Darstellungen von und mit Behinderungen aufstellen. Wie und womit Theater gemacht wird, sagt immer etwas über die Gesellschaft aus, in der und für die Theater gemacht wird. Der Wunsch nach mehr Integration von Menschen mit Behinderung auf der Bühne repräsentiert den Wunsch nach mehr Integration in der Gesellschaft - zum Nutzen aller Beteiligten. „Wir wären echt bescheuert, wenn wir darauf verzichten würden!“ (10)
1 In dieser Publikation ist mit der Nennung des männlichen oder weiblichen Begriffs immer auch der andere mitgemeint. Es wird lediglich aus Verständnisgründen darauf verzichtet, jeweils beide Begriffe aufzuführen.
2 „Die Hauptsache ist, plump denken lernen. Plumpes Denken, das ist das Denken der Großen.“ (Zit. n. Benjamin, Walter: Versuche über Brecht, Frankfurt am Main 1971, S. 90).
3 „Die Ästhetik (als Theorie der freien Künste, als untere Erkenntnislehre, als Kunst des schönen Denkens und als Kunst des der Vernunft analogen Denkens) ist die Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis.“ (Baumgarten, Alexander Gottlieb: Aesthetica. Unveränderter reprografischer Nachdruck der Ausgabe Frankfurt 1750, Darmstadt 1961, S. 1.
4 Schiller, Friedrich: Theoretische Schriften, Frankfurt am Main 2008, S. 560.
5 In letzter Zeit u. a. der Film Yo, tambien von Álvaro Pastor / Antonio Naharro (2009) oder die Inszenierung Disabled Theater von Jérôme Bel / Theater Hora (2012).
6 Siehe u. a.: Ziemer, Gesa: Verletzbare Orte. Entwurf einer praktischen Ästhetik, Berlin / Zürich 2008; Siebers, Tobin: Disability Aesthetics, Ann Arbor 2010; Kuppers, Petra: Disability Culture and Community Performance. Find a Strange and Twisted Shape, Basing stoke 2011; Henderson, Bruce / Ostrander, Noam R.: Understanding Disability Studies and Performance Studies, New York 2010.
7 SNF-Forschungsprojekt. Projektleitung: Imanuel Schipper. Siehe http://blog.zhdk.ch/authenticity/ (Stand 9. Juli 2012).
8 Siehe auch: Straub, Julia: Paradoxes of Authenticity: Studies on a Critical Concept, New Jersey 2012; Knaller, Susanne: „Genelogie des ästhetischen Authentizitätbegriffs“, in: dies. (Hrsg.): Authentizität: Diskussion eines ästhetischen Begriffs, München 2006; Fischer-Lichte, Erika (Hrsg.): Wege der Wahrnehmung: Authentizität, Reflexivität und Aufmerksamkeit im zeitgenössischen Theater, Berlin 2006; dies. / Pflug, Isabel: Inszenierung von
Authentizität, Tübingen 2007; Berg, Jan / Hügel, Hans-Otto / Kurzenberger, Hajo (Hrsg.): Authentizität als Darstellung, Hildesheim 1997.
9 Mit IntegrART engagiert sich das Migros-Kulturprozent für die Erweiterung normativer Grenzen in den darstellenden Künsten. IntegrART vernetzt drei lokale Festivals, präsentiert drei internationale Produktionen und organisiert ein Symposium. Siehe www.integrart.ch (Stand 9. Juli 2012).
10 Isabella Spirig, Leiterin IntegrART, im Gespräch mit Imanuel Schipper.
Imanuel Schipper
Kapitel | Seite |
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Dankvon Imanuel Schipper | Seite 13 |
Theorie: Ästhetik, Authentizität, Behinderung | |
Un/SichtbarObservationen über Behinderung auf der Bühnevon Tobin Siebers | Seite 16 |
Das AuthentischeVom Theater der Verkörperung zum Tod der Repräsentationvon Frank M. Raddatz | Seite 33 |
Von bengalischen Tigern, Blinden und anderen DingenEin Essay über Ästhetik, Authentizität, Behinderung und Performancevon Bruce Henderson | Seite 57 |
Der Zuschauer als TäterVon der Scham beim Spannen und Gaffenvon Jens Roselt | Seite 81 |
Artistic Research: Forschende Künstler mit Behinderung | |
Tanzender Rollstuhl – Tanzender KörperKonzeptionelles Statement für den gleichnamigen Workshopvon Lila Derridj | Seite 94 |
Retaining neutral palette through a forest of heroic and tragic positionsTranskript der Lecture Performance vom 25. Mai 2011von Bill Shannon | Seite 99 |
Reflexion: Aufführungen, Ästhetik, Analysen, Anregungen | |
Perform to be a freakEin Ausflug in heutige Freakshowsvon Yvonne Schmidt | Seite 118 |
Das Auffällige muss das Moment des Natürlichen bekommenEin Statement zur Darstellung alternativer Körperbildervon Philipp Schulte | Seite 130 |
Schauspiel als EmanzipationDas australische Back to Back Theatre, seine Ästhetik und Arbeitsweisevon Benjamin Wihstutz | Seite 145 |
Dialog: Künstler und Institution im Gespräch | |
„Einfach nur ins Theater zu gehen und sich da Körper anzusehen, ist heute bereits ein Akt des Widerstands.“Marcel Bugiel im Gespräch mit Rui Hortavon Marcel Bugiel und Rui Horta | Seite 154 |
„Wir wären echt bescheuert, wenn wir darauf verzichten würden!“Imanuel Schipper im Gespräch mit Hedy Graber und Isabella Spirigvon Imanuel Schipper, Hedy Graber und Isabella Spirig | Seite 160 |
Autorinnen und Autoren | Seite 168 |
Abbildungsverzeichnis | Seite 174 |
Zum Herausgeber
Imanuel Schipper
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Dank
„Wir wären echt bescheuert, wenn wir darauf verzichten würden!“
Imanuel Schipper im Gespräch mit Hedy Graber und Isabella Spirig
Bibliographie
Beiträge von Imanuel Schipper finden Sie in folgenden Publikationen:
Rimini Protokoll: Staat 1–4
Phänomene der Postdemokratie
Recherchen 94
Ästhetik versus Authentizität?
Reflexionen über die Darstellung von und mit Behinderung
Jeden Monat die wichtigsten Themen bei Theater der Zeit
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